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Archiv für Ressort Politik - Mai 2016
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Präsident Erdogan droht der Europäischen Union keine Flüchtlinge mehr zurück zu nehmen.
Die Regierung verschärft die Regeln für die Integration von Flüchtlingen. Doch Frauen und Kinder will die Regierung besser schützen.
Ohne Fortschritte bei den Verhandlungen zur EU-Visafreiheit will der türkische Präsident das Abkommen zur Rücknahme von Flüchtlingen platzen lassen.
Anhänger der Rechtspopulisten wollen das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl nicht anerkennen - sogar zur Gewalt gegen den Sieger wird aufgerufen. Die FPÖ mahnt zur Ruhe.
Das Regime beschuldigt ausländische Mächte, hinter dem Terroranschlag vom Donnerstag zu stecken. Dieser trägt jedoch die Handschrift des sogenannten Islamischen Staates.
Viele große spanische Unternehmen sind in Großbritannien tätig. Sie befürchten schwere wirtschaftliche Folgen, sollte es zu einem Brexit kommen. Deshalb warnen sie bei jeder Gelegenheit.
Von den großen Parteien ist der Front National die einzige, die aktiv für Großbritanniens EU-Austritt kämpft. Er hofft, dass Europa zerfällt.
Für Polen steht besonders viel auf dem Spiel bei einem Brexit. Und so gibt es wohl eine Vereinbarung mit London, die den Verbleib in der EU erleichtern soll.
Viele Italiener studieren oder arbeiten in London. Sie besorgt ein möglicher EU-Austritt ganz besonders.
Gut fünf Prozent? 30? Oder gar 40? Wie viel mehr Honorar sollen Privatpatienten künftig bezahlen? Das Thema Geld entzweit die Mediziner.
Die Staats- und Regierungschef der wichtigsten Industrienationen treffen sich in Ise-Shima, um über Klima, Terrorismus und Gesundheit zu sprechen. US-Präsident Obama wird danach Hiroshima besuchen.
Die Journalistin Ulrike Demmer, 43, wird neue Stellvertreterin von Regierungssprecher Steffen Seibert.
Zum Katholikentag in Leipzig wurde die AfD bewusst nicht eingeladen. Das stößt auf Kritik. Manche hätten sich einen Streit auf offener Bühne gewünscht.
Das Land wirkt wie auf dem Weg zurück in düstere Zeiten.
Peinlich für die Politik - eine private Stiftung zeigt, wie es geht.
Trotz der Stimmen für einen Rechtspopulisten ist das Land nicht braun geworden, sondern bunt. Der Radikalismus kann noch gestoppt werden.
Das Lager an der griechischen Grenze ist das Sinnbild für Chaos und Flüchtlingselend in der EU. Am ersten Tag bleibt die Räumung friedlich. Doch Tausende verstecken sich offenbar noch in der Umgebung.
Hundert Beamte, darunter Finanz- und Informatikexperten, durchsuchen die Filiale des Konzerns. Es besteht der Verdacht auf Steuerbetrug, da Google Einnahmen über seine Europa-Zentrale in Irland abrechnet.
Zufall? Zusammenhang? Marc Beise über Feiertage und Wirtschaftskraft.
Die Schweizer stimmen über das Gehalt ihres Bahnchefs ab. Und über die Frage, wie viel Profit Unternehmen der öffentlichen Infrastruktur wie Post und Bahn eigentlich machen dürfen.
Nach wie vor kommen Menschen über die Balkanroute, trotz all der Zäune. Doch es ist teurer geworden - und härter.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Lucas Burghardt lebt und hilft seit drei Monaten im Flüchtlingscamp nahe Idomeni. Er erklärt, wie er den Beginn der Räumung erlebte und warum die Lage eskalieren könnte.
Die Last der Geschichte wiegt noch schwer - da wirkt die Freundschaft der beiden Länder bizarr. Doch Vietnam ist den USA heute ähnlicher, als manchem lieb sein dürfte.
Ein Verein von Abtreibungsgegnern, der sich genauso nennt wie die neue Partei des Ex-AfD-Chefs, hat gegen die Namensgleichheit geklagt - und Recht bekommen.
