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Archiv für Ressort Politik - Juli 2016
2094 Meldungen aus dem Ressort Politik
Hunger und Not treiben Zehntausende ins Nachbarland Kolumbien. In der Hauptstadt Caracas versucht Präsident Maduro derweil, mit immer neuen Absurditäten sein gescheitertes System zu retten.
Der CSU-Chef kritisiert den Vorschlag der Grünen zur Erbschaftsteuer - ein Dämpfer für die Gedankenspiele um eine schwarz-grüne Koalition im Bund. Brisant: Die Grünen haben einen Unterstützer aus dem konservativen Lager.
Die EU plant, die Milchkrise mit Zahlungen an die Bauern zu entschärfen. Doch das hat noch nie funktioniert.
In autonom fahrenden Autos soll eine Blackbox bei einem Unfall aufzeichnen, ob die Automatik schuld war oder der Fahrer. Nun liegt ein erster Gesetzentwurf vor.
In der Nacht des Putschversuchs legte ihm sein Adjutant den Gürtel um den Hals und zog zu. Aber Hulusi Akar blieb hart und verweigerte den aufständischen Soldaten den Befehl. Sein Posten ist ihm dennoch nicht sicher.
Die Straße ist kein Experimentierfeld. Und das Straßenverkehrsgesetz ist nicht dafür da, Verkehrsminister Dobrindt lustvolle Gefühle zu bereiten.
Mit Eintracht und Vernunft können die Franzosen Extremisten wie dem Massenmörder von Nizza trotzen. Der Wahlkampf peitscht aber die Emotionen auf.
Die EZB kauft zweifelhafte Firmenanleihen. Denn sie vertraut weder aufs Wachstum noch auf Reformen.
Seit zwei Jahren kursiert der Vorschlag, die Arbeitszeit zu reduzieren. Doch daraus wird in dieser Legislatur nichts.
US-Außenminister Kerry und die EU mahnen die Türkei. Doch unter Druck setzen können sie Ankara kaum.
Union und SPD streiten darüber, ob man die Türkei enger an die EU hätte binden können.
Heribert Prantl über Erdoğans "Staatsstreich von oben".
Seit die Isländer die Fußball-EM aufgemischt haben, kann sich ihre Heimat kaum noch vor Touristen aus aller Welt retten. Für Land, Leute und seltene Moose hat das nicht nur Vorteile.
Im Bericht der Welt-Anti-Doping-Agentur finden sich Indizien für staatlich gelenkte Manipulationen im Sport. Er wird die Debatte um den Ausschluss Russlands von den Olympischen Spielen in Brasilien neu entfachen.
Die EU-Außenminister drohen mit Konsequenzen, sollte der Präsident sein Vorhaben wahr machen.
Eine Frau bekommt 13 Kinder, fünf leben, acht sind tot - versteckt im Dachgeschoss. Das Gericht in Coburg muss jetzt über einen Menschen urteilen, der sich irgendwann verloren hat.
Exklusiv Die Grünen-Fraktionschefin distanziert sich vom ehemaligen Spitzenkandidaten, der auf Rot-Rot-Grün setzen will. Sie sagt im SZ-Interview: "Die Zeiten von Wünsch-Dir-was sind vorbei."
Die Grünen-Fraktionschefin spricht über Männergehabe in der Politik und warum sich die Partei nicht auf einen Partner festlegen will.
Regierungstreue Türken üben Selbstjustiz mit Putschisten. Sie rufen nach der Todesstrafe - die im Parlament tatsächlich Chancen auf eine Mehrheit hat.
Das berichten US-Medien übereinstimmend. Der Täter aus Louisiana reiht sich damit hinter den Todesschützen von Dallas ein.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
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Väter sollen sich mehr um ihre Kinder kümmern, Mütter berufstätig bleiben. So will es Familienministerin Schwesig - und verspricht Geld.
Mit der Kür Donald Trumps zum Präsidentschaftskandidaten hört die Grand Old Party auf, eine respektable Partei zu sein. Sie schaufelt sich ihr eigenes Grab.
Türkischen Medienberichten zufolge ist der Mann schwer verletzt. Ob die Tat mit dem gescheiterten Militärputsch zusammenhängt, ist unklar.
Nach dem misslungenen Putsch in der Türkei werden Forderungen nach der Todesstrafe laut. Die AKP will dazu Verhandlungen im Parlament führen. Für die deutsche Bundesregierung würde die Wiedereinführung das "Ende der EU-Beitrittsverhandlungen" bedeuten.
Das Ausland ist entsetzt, weil der türkische Präsident Erdoğan nach dem Putschversuch die Wiedereinführung der Todesstrafe ins Gespräch bringt. Ist das mehr als Rhetorik?
Europäische Politiker rufen die Türkei angesichts radikaler Töne zur Mäßigung auf. Nur der neue britische Außenminister ist vorsichtig.
Montrell L. Jackson war schwarz - genau wie der Mann, der ihn erschossen hat. Wenige Tage vor seinem Tod hatte er auf Facebook gebeten: "Lasst nicht den Hass euer Herz infizieren."
Medienberichten zufolge sollen bereits 30 von 81 Provinz-Gouverneuren entlassen worden sein. Vor einem Gerichtsgebäude in Ankara fallen Schüsse.