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Archiv für Ressort Politik - Juli 2016
2094 Meldungen aus dem Ressort Politik
Gewalt macht dem Südsudan weiter zu schaffen. In der Hauptstadt Juba kamen bei Gefechten seit Freitag über hundert Menschen ums Leben.
Die Kanzlerin will sich weiter für eine Aufhebung des Besuchsverbots für deutsche Abgeordnete auf der türkischen Luftwaffenbasis Incirlik einsetzen. Den Brexit hält sie für unumkehrbar.
Eine der Bruchlinien im US-Wahlkampf verläuft zwischen Schwarzen und Weißen. Die Kandidaten Clinton und Trump setzen deshalb voll auf Polarisierung. Das zeigt sich auch nach dem Angriff auf Polizisten in Dallas.
Ein Essayband spürt dem Wandel seit der Wende nach. Es geht dabei auch um Befindlichkeiten und skurrile Betrachtungen.
Die Konservativen sind uneins über die Zukunft des sozialdemokratischen Parlamentschefs. 2017 müsste er eigentlich sein Amt abgeben.
Der türkische Präsident Erdoğan lässt Kanzerlin Merkel im Incirlik-Streit abblitzen. Deutschen Parlamentariern bleibt auch künftig der Besuch bei den Bundeswehrsoldaten in der Luftwaffenbasis verboten.
Polens Regierung lobt sich nach dem Nato-Gipfel überschwänglich selbst, Verteidigungsminister Macierewicz habe sich "in die Geschichte eingeschrieben". Kritik von US-Präsident Obama blendet Warschau aus.
Ein junger Palästinenser hat ein 13-jähriges Mädchen erstochen. Die israelische Regierung nimmt die grausame Tat zum Anlass für einen Frontalangriff auf Facebook.
Japans Premierminister erreicht bei der Parlamentswahl aber keine Zweidrittelmehrheit - und die braucht er für sein Projekt einer Verfassungsreform.
Australiens Premierminister Malcolm Turnbull verliert zwar Stimmen bei der Parlamentswahl. Er wird aber an der Macht bleiben.
Heinz Fischer feiert das Ende seiner Amtszeit als Österreichs Bundespräsident. Wer ihm folgt, steht nicht fest. Sicher ist nur: Es wird laut werden und polemisch.
Curtis Scaparrotti, der neue Nato-Oberkommandierende, wünscht sich im SZ-Interview mehr Kommunikation mit Moskau.
Die Bundesregierung streitet über den Türkei-Status - es herrscht Uneinigkeit über Kriterien für ein sicheres Herkunftsland.
Parteivize Christian Schmidt sieht die Lage durch die sinkende Zahl neuer Flüchtlinge entspannt - und erntet Widerspruch vom CSU-Fraktionschef im bayerischen Landtag.
Nach der Spaltung der Fraktion im Stuttgarter Landtag findet der Kampf um die Macht in der Partei jetzt auf offener Bühne statt.
Der Thüringer Regierungschef sagt, die Linke solle eine Koalition im Bund nicht mit dem Streitthema Nato verknüpfen. Fraktionschefin Wagenknecht dagegen stellt einige Bedingungen.
Bei Protesten der linken Szene in Berlin werden Polizisten und Demonstranten verletzt. Innensenator Frank Henkel sprach von einer "Gewaltorgie".
Klingt gut, ist es aber nicht: Wer Computer und Maschinen besteuern will, geht den falschen Weg. Denn es gibt dabei unlösbare Probleme - und eine bessere Alternative.
Die Kanzlerin tadelt Erdogan nur sanft. Selber schuld.
Die Regierung lehnt zu Recht ein zweites Referendum ab.
Nach dem Brexit brauchen vor allem die EU-Kommission und das Europa-Parlament grundlegende Reformen.
Der Täter von Dallas hatte sich akribisch vorbereitet. Dabei gilt die Polizei dieser Stadt als vorbildlich.
Er weiß besser als andere, was es bedeutet, ein Schwarzer zu sein.
Das Verteidigungsbündnis will Aufklärungsflugzeuge losschicken, um den Luftraum über Syrien und dem Irak zu überwachen. Ex-Präsident Michail Gorbatschow rügt die Russland-Politik des Westens.
Patrick Illinger über Seifenblasen und ihre Geheimnisse.
Exklusiv An den Taten in mehreren deutschen Städten sollen mehr als 2000 Männer beteiligt gewesen sein, heißt es aus Polizeikreisen. Bislang wurden erst 120 von ihnen gefunden - und das könnte auch so bleiben.
Fünf Jahre nach Osama bin Ladens Tod droht sein Sohn Hamsa den USA mit Vergeltung. Experten fürchten, der Spross könnte nun zum Anführer von Al-Qaida aufsteigen.
Als "linke Gewaltorgie" bezeichnet Berlins Innensenator Henkel die jüngsten Ausschreitungen in der Rigaer Straße. An Gesprächen mit den Autonomen ist er weniger interessiert denn je.
Der bayerische Verfassungsschutz beobachtet bereits einzelne Politiker der Alternative für Deutschland im Freistaat. Das Bundesamt für Verfassungsschutz und mehrere Landesämter prüfen nun, ob die Partei ganz oder teilweise beobachtet werden sollte. Begrüßen Sie die Entwicklung?
Die Schnittmengen seien höher als derzeit zwischen der regierenden großen Koalition, sagt Thüringens linker Ministerpräsident. Allerdings müsse sich seine Partei auf die möglichen Partner inhaltlich zubewegen.