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Archiv für Ressort Politik - August 2016
1867 Meldungen aus dem Ressort Politik
Italiens Premier lädt ein, sich gemeinsam gegen Europas Sinnkrise zu stemmen. Eine Liebeserklärung an die EU gelingt aber nicht.
Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach tritt bei der Bundestagswahl 2017 nicht mehr an. Die Gründe seien "politisch als auch sehr persönlich".
Ein Junge soll sich inmitten einer Hochzeitsgesellschaft in die Luft gesprengt haben, sagt Erdoğan am Wochenende. Jetzt erklärt sein Regierungschef: Es gibt bisher keine Hinweise auf das Alter des Attentäters.
"Ich brauche dringend Ruhe", sagt die frühere Politikerin laut einem Medienbericht. Ihr Bundestagsmandat hat sie offenbar schon niedergelegt.
Bilder Hollande, Renzi und Merkel beraten auf der Insel Ventotene und einem davor positionierten Flugzeugträger über die Zukunft Europas nach dem Brexit-Votum - eine eindrucksvolle Kulisse.
Hohe türkische Ex-Offiziere schildern, dass die Bewegung des Predigers Gülen seit 30 Jahren systematisch zur Macht strebe, und dass dies Erdoğan auch lange Zeit zupass gekommen sei.
Der Autokonzern muss wegen des Lieferstreiks die Produktion der Modelle Golf und Passat stoppen. Bei neuen Verhandlungen zeichnet sich ein Ende des Konflikts ab: "Kurz vor der Ziellinie."
Kim Jong-un kündigt einen vernichtenden Atomschlag auf Seoul an - aus Ärger über Manöver Südkoreas und desertierte Diplomaten in den eigenen Reihen. Mit Drohungen wie dieser erhält der Diktator seine Macht.
Durch den Brexit ist Italien ins entscheidende Trio der Europäischen Union vorgerückt. Premier Renzi lädt Merkel und Hollande ein, sich gemeinsam gegen die Sinnkrise zu stemmen.
Der Republikaner Nicolas Sarkozy war bereits einmal Präsident der Franzosen. Nun hat er angekündigt, dass er das Amt erneut anstrebt.
Angstmache: So kritisiert die Linke das neue Konzept der Bundesregierung zur Zivilverteidigung. Mit Vorschlägen zu Hamsterkäufen könne man die Menschen verunsichern.
Hat er der Bundesanwaltschaft Weisung erteilt oder nicht? Die Berichte zur Rolle des Justizministers sind widersprüchlich.
Die Kurzarbeit hat Deutschland bereits große Dienste erwiesen und ist ihre Kosten wert. Aber sie darf nicht von Konzernen für Verhandlungen missbraucht werden.
Der Katastrophenschutz braucht nicht Weizenriegel und sonstige Notvorräte, sondern eine gute neue Organisation.
Es gibt viele ungeklärte Fragen in dem ruinösen Streit zwischen Volkswagen und Prevent. Eines aber ist klar: Beide Seiten trauen sich gegenseitig alles zu - vor allem das Schlechte.
Der Krach zwischen Volkswagen und dem bosnisch-deutschen Zuliefer-Unternehmen hat eine lange Vorgeschichte.
Ist die Gesichtserkennung vernünftig - oder führt sie in die Totalerfassung?
Gericht gibt Schule recht: Eine Muslima darf keinen Gesichtsschleier im Unterricht eines Gymnasiums tragen. Die Richter entschieden in Abwesenheit der Frau. Sie hatte sich geweigert, persönlich zu erscheinen.
Vor dem Internationalen Strafgerichtshof gibt der Islamist zu, in Timbuktu Denkmäler zerstört zu haben. Die Anklage bezeichnet die Taten als "einen feigen Angriff auf Würde und Identität ganzer Völker".
Kinder als Selbstmordattentäter: Diese infame Taktik wendet die Terrororganisation immer öfter an.
Er galt als Lieblingssohn Osama bin Ladens und wurde auch im Kampf geschult. Nun soll Hamza bin Laden neuer Chef der Terrororganisation al-Qaida werden.
Nun ist es offiziell: Nicolas Sarkozy hat seine Kandidatur für 2017 angekündigt. Frankreichs Ex-Staatschef muss sich zuvor aber den Vorwahlen der Konservativen stellen.
Nicht jeder Nachbar eines Asylheims, der laut schimpft, ist ein Rassist. Man muss mit Empörten reden. Dann erreicht man sie auch.
Video Das Zivilschutzkonzept der Bundesregierung sorgt im Netz für reichlich Spott.
Die Zeit der Nothilfe ist vorbei - trotzdem gibt es für Flüchtlingshelfer noch viel zu tun.
Das neue Zivilschutzgesetz hat mit Panikmache nichts zu tun. Vielmehr war das Konzept überfällig.
Viele der mehr als zwei Millionen EU-Bürger auf der Insel wissen nicht, ob sie nach dem Brexit bleiben dürfen. Zudem leiden sie unter fremdenfeindlichen Kampagnen.
Brexit - und dann? Merkel, Hollande und Renzi sprechen über die Zukunft der EU. Sie treffen sich an einem geschichtsträchtigen Ort. Danach geht es ab auf den Flugzeugträger.