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Archiv für Ressort Politik - August 2016
1867 Meldungen aus dem Ressort Politik
Im neuen Zivilschutzkonzept wird die Bevölkerung aufgefordert, "einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen vorzuhalten." Der Entwurf ist nicht als Reaktion auf die jüngsten Attentate in Deutschland zu verstehen. Sollte das Timing der Regierung dennoch besser sein?
Diktator Kim Jong Un warnt die USA und Südkorea vor kleinsten Provokationen: Pjöngjang werde Seoul und seinen Verbündeten Washington in einen Haufen Asche verwandeln.
Was wichtig ist und wird.
Grüne und Linke halten die Aufforderung zu Hamsterkäufen für problematisch: Eine konkrete Bedrohung sei nicht gegeben. Gefährlich sei eine Vermengung von Schutzmaßnahmen mit Gefahrszenarien.
Wie transnationale Konzerne Menschenrechte missachten, und warum der Fall Kik daran etwas ändern könnte.
Ein monumentales Werk untersucht das Schicksal der Hamburger Juden im Nazi-Staat. Die Autoren führen penibel Buch, wie man in der Hansestadt seine Mitmenschen fallen ließ.
Stößt Großbritannien nach dem Brexit wieder zur Freihandelsgruppe Efta? Die Norweger lehnen das ab - und könnten einen Beitritt verhindern.
Im Herbst sollen die UN über ein Atomwaffen-Verbot abstimmen. Das hat eine bedeutende Außenwirkung.
Die Firmen des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten sollen mehr Rückstände haben als angegeben. Im Gegensatz zu seiner demokratischen Rivalin Clinton weigert sich Trump, seine Einkünfte offenzulegen.
Die Innenminister der Union fordern Peilsender am Bein für Terrorverdächtige und gewaltbereite Islamisten. Doch das allein verhindert keine Anschläge.
Die Zahl der Migranten, die von Ägypten nach Italien aufbrechen, hat sich 2016 gegenüber dem Vorjahr verdoppelt. Das Land ist nach Libyen für Flüchtlinge der wichtigste Abfahrtsort. Die Bundesregierung hat ihre Politik darauf abgestimmt.
Die Bundesregierung ruft die Bürger dazu auf, sich einen Vorrat an Lebensmitteln für zehn und Wasser für fünf Tage anzulegen.
Mediziner und Patienten sprechen oft nicht dieselbe Sprache. Ein Unternehmen übersetzt nun Fachbegriffe in verständliches Deutsch. Das Angebot gibt es bisher nur in einem Krankenhaus. Aber Klinik-Ketten haben Interesse.
Weitere Nebenabsprachen der Regierung lösen Empörung aus. Es soll dabei um einen Abbau von 5000 Stellen gehen. SPD und FDP halten einen Untersuchungsausschuss für denkbar.
Frank-Jürgen Weise macht sich für Flüchtlinge mit eingeschränktem Aufenthaltsrecht stark.
Die Nuklearmächte wollen nichts ändern. Gut, dass andere es versuchen.
Die muslimische Gemeinschaft kommt um eine kritische Aufarbeitung ihrer Tradition nicht herum.
Der jüngste Vorschlag des Bundesinnenministers überzeugt nicht.
Die Regierung zeigt Stärke - doch in Wahrheit ist das Land schwach.
Männer, die ihre Frauen prügeln oder gar töten, seien in großer Not und "emotional eingesperrt", sagen Experten. Aufklärung solle schon in der Schule beginnen. Je weniger "macho" Männer sind, desto sicherer sind Frauen.
Sie haben Angst - vor der Polizei, vor dem Partner, vor dem Gericht. Deshalb meldet nicht mal jede zehnte Betroffene die Vorfälle.
Patrick Illinger über den globalen Klimawandel und das kleine Dorf Shishmaref.
Katrin Göring-Eckardt kritisiert den neuen Vorstoß von Innenminister Thomas de Maizière für eine erhöhte Sicherheit im Inneren. Die SPD fordert eine bessere Ausstattung der Polizei.
51 Menschen sterben bei einem Selbstmordanschlag. Präsident Erdoğan macht die Terrormiliz IS verantwortlich.
Ein Bombenanschlag auf einer kurdischen Hochzeit tötet mehr als 50 Menschen. Der türkische Präsident Erdoğan sagt: Ein Kind zwischen 12 und 14 Jahren habe sich selbst in die Luft gesprengt.
Exklusiv In Österreich erstickten vor einem Jahr 71 Flüchtlinge in einem Kühl-LKW. Recherchen von SZ, NDR und WDR decken nun die Machenschaften der Schlepper auf.
Vor einem Jahr starben 71 Menschen in einem ungarischen Kühllaster. Auch Mohamed Ihsan Baba. Warum nur stieg er überhaupt ein? Eine Suche nach Antworten.
Vor einem Jahr sagte die Kanzlerin: "Wir schaffen das". Politikwissenschaftler Korte erklärt, warum Merkel für diesen Satz so heftig kritisiert wurde. Ein Gespräch über Phrasen und kalkulierte Tabubrüche.
51 Menschen sind tot, Dutzende verletzt: Den Selbstmord-Anschlag auf eine Hochzeit soll laut Erdoğan ein 12 bis 14 Jahre altes Kind begangen haben.
Mindestens 200 000 Menschen sollen so in Deutschland registriert werden. Thüringens Ministerpräsident verlangt zudem ein dauerhaftes Bleiberecht für langjährige Asylsuchende.
Die Terrormiliz brüstete sich damit, 1700 Soldaten getötet zu haben. Ein Gericht hat die Beteiligten zum Tode verurteilt.