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Archiv für Ressort Politik - September 2016
2203 Meldungen aus dem Ressort Politik
Bisher galten in dem skandinavischen Land strenge Regeln für den Alkoholverkauf in Bars und Läden - das soll sich nun aber ändern.
Jetzt entdeckt eine Luxus-Reederei die früher abenteuerliche Nordwestpassage als bequeme Route. Tickets kosten 25 000 Euro aufwärts - das Kreuzfahrtschiff wird begleitet von Eisbrechern.
Warum Hillary Clinton im US-Wahlkampf unvernünftiger werden muss.
Read the full English version of our report on Duterte's war on drugs here. / Lese Sie hier die englische Fassung der großen Seite-3-Reportage über den Drogenkrieg in Manila.
Und zwar sein restliches Leben. Der 88-Jährige protestiert damit gegen die australische Migrationspolitik.
Exklusiv Der Geheimagent soll mehr als 15 Millionen Euro an Steuern hinterzogen haben. Seine Verteidiger sagen, westliche Geheimdienste und der Vatikan spielten in dem Fall eine wichtige Rolle.
"Latinas für Trump", das klingt wie "Migrantinnen gegen Migration". Denn eigentlich hat der republikanische Präsidentschaftskandidat alles getan, um Hispanics zu vergraulen. Doch wie immer, wenn es in den USA um Identität geht, ist es komplizierter.
Europa hat darin versagt, sich in das Land hineinzufühlen. Das hat viele Türken gekränkt. Schulz' Besuch kommt fast zu spät.
Am Sonntag wird in Mecklenburg-Vorpommern gewählt. Viele Bürger haben sich von den etablierten Parteien entfremdet - sie fühlen sich vergessen. In dieser Stimmung steigt das Potenzial der Rechtspopulisten.
Als erster EU-Spitzenvertreter nach dem Putschversuch fährt Martin Schulz zu Erdoğan nach Ankara. Einen allzu freundlichen Empfang darf er nicht erwarten. Zwischen beiden flogen schon früher die Fetzen.
Etwa eine Million Menschen sind 2014 und 2015 nach Deutschland geflüchtet. "Wir schaffen das", sagt die Kanzlerin. Wissenschaftler, die sich Flüchtlinge seit 1990 ansahen, geben ihr recht.
Bei der vergangenen Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern holte die rechtsextreme Partei in Koblentz 33 Prozent. Doch die Geschichte des Dorfs ist keine von wilden Glatzköpfen und Nazi-Parolen.
Video Bei seinem Besuch in Mexiko gab er sich diplomatisch. Seine Rede kurz danach in Arizona hielt er wieder in gewohnter Trump-Manier.
In Mexiko gibt sich der US-Republikaner diplomatisch, in seiner Einwanderungsrede in Arizona präsentiert er sich gnadenlos. Ein Tweet wirft neue Fragen zu seiner Glaubwürdigkeit auf.