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Archiv für Ressort Kultur - Mai 2016
798 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Kosmetik, Konsum und Körperpanik: Das gefeierte Debüt der 29-jährigen Amerikanerin Alexandra Kleeman ist eine Dystopie für ihre Generation.
Das fordern zumindest Tausende Twitter-User. Doch es gibt gute Gründe, warum daraus wohl nichts wird.
Verstehen Sie Bob Dylan? Wir auch nicht immer. Versuchen wir es mal gemeinsam: mit einem Quiz zum 75. Geburtstag des alten Meisters.
Fans des kürzlich verstorbenen Sängers finden den Auftritt der Sängerin bei den Billboard Awards überhaupt nicht cool und reagieren mit Häme.
Bilder Tierfotograf Nick Brandt illustriert mit seinen geisterhaften Bildern die Umweltzerstörung in Afrika.
Das Sozialdrama des Briten Ken Loach wird als bester Film ausgezeichnet. Die deutsche Regisseurin Maren Ade geht leer aus.
"Maidorf" im Schwere Reiter verhandelt das Wir-Gefühl
Rod Stewart kommt als müder Held in die Olympiahalle
Der Klavierkabarettist und Entertainer Bodo Wartke kommt mit einem Best-of-Programm nach München - und hat dafür sein Repertoire aus 20 Jahren auf der Bühne noch einmal durchgenommen. Er wundert sich selbst, wie er sich das alles merken kann
Im Augsburger H2-Zentrum für Gegenwartskunst dokumentieren ecuadorianischer Künstler mit der Schau "Rompeflasche" Veränderungen und Austausch. Sie führen vor Augen, dass nichts von Dauer ist
Münchner Festival erhält den mit 10 000 Euro dotierten "Sonderpreis für kulturelle Projekte mit Flüchtlingen"
Die Zukunft ist in der Vergangenheit: die utopische Architektur der Sechziger und Siebziger.
Die Jury gibt Ken Loach seine zweite Goldene Palme. Die Berlinerin Maren Ade, Siegerin der Herzen, geht leer aus. Aber was bleibt vom Filmfest in Cannes?
Der Ökonom Frédéric Lordon diskutiert in Paris den Film "Merci Patron!" von François Ruffin. Der sorgt in Frankreich gerade für helle Begeisterung und belebt den politischen Protest.
Roger Vontobel inszeniert Ibsens "Volksfeind" als Kampf zweier Alphatiere: Paul Herwig und Bruno Cathomas. Für andere bleibt kaum Platz.
Das Klavier ist ein wichtiges atmosphärisches Detail in Hans-Ulrich Treichels Buch "Tagesanbruch". Darin erzählt eine Mutter dem Sohn von Entbehrungen, Flucht und Leid.
Fanny Müller, jetzt 74-jährig verstorben, hieß eigentlich Ingeborg Glock und war Berufsschullehrerin. Ihre Kolumnen über "Frau K." machten sie zur großen Dichterin des Alltags im Hamburger Schanzenviertel.
Sind seine Figuren einsam oder nur allein? Unterwegs zum Renaissancemaler Piero della Francesca, dessen 600. Geburtstag Italien feiert.
Vor 50 Jahren wurde das erste "Institut für die Geschichte der deutschen Juden" gegründet. Bei wieder grassierendem Rassismus gibt es viel zu tun.
Untergrund in Zürich? Aber ja! Die Gitarristin Marlene Marder wurde mit den Punk- und New-Wave-Bands "Kleenex" und "Liliput" von einer weltweiten Indie-Gemeinde verehrt. Jetzt ist sie im Alter von 61 Jahren gestorben.
Der russische Aktionskünstler Pjotr Pawlenski sitzt in Haft und wurde misshandelt. Die SZ konnte mit seiner Lebensgefährtin Oksana Schalygina sprechen.
In Wuppertal gibt es wieder ein Opernensemble, einen Opernintendanten und einen Generalmusikdirektor. Erst 2014 hatte Toshiyuki Kamoika das gesamte Ensemble für seine Umbaupläne entlassen. Damit ist er nun gescheitert.