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Archiv für Ressort Kultur - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Nigel Lowery inszeniert Puccinis "Tosca" in der Schwabenhalle, einem der zahlreichen Ausweichquartiere des Theaters Augsburg, solange das Stammhaus renoviert wird
Premiere bei den Filmtagen: die Verleihung des Heinz-Badewitz-Preis
Das Duo Lagrène und Rosenberg im Prinzregententheater
Richard Lorenz war Krankenpfleger, bevor er Romane schrieb. Die Nähe zu den Sterbenden und Geknickten sucht er auch in seinen Texten. Auf Friedhöfen liest er den Vergessenen daraus vor
Tanz am Wochenende: Neues von Richard Siegal und Stefan Dreher
Sprachgeschwirr beim Schamrock-Festival
Die Halloween-Woche: Welche Alternativen bietet der Kulturbetrieb wider den "trick or treat"-Quatsch, den Münchens Party-Szene veranstaltet?
Zucchero und Band bringen den Blues in die Olympiahalle
Van Goghs Interieurs und die leeren Landschaften, die Salvador Dalí gemalt hat, kann man jetzt besuchen. Die virtuellen Welten, die sich für die Nutzer von Oculus Rift oder Vive öffnen, haben nur einen Nachteil: Man wird seekrank.
Drei alte Meisterwerke aus der Sammlung Giuliano Ruffinis stehen unter Verdacht, darunter eine "Venus mit Schleier", angeblich von Cranach. Haben die Cranach-Experten sich also getäuscht? Ist gegen solche Täuschung keiner gefeit?
Eine Reihe am Hamburger Institut für Sozialforschung versucht, den Kapitalismus der Gegenwart neu zu erklären. Vom Eröffnungsvortrag konnte man lernen, was Wirtschaft und Ehebruch miteinander zu tun haben.
Christian Stückl liebt seinen Shakespeare. Also entfacht er einen gewaltigen Wirbel zu Beginn seiner Inszenierung von dessen "Sturm". Der Inselherrscher Prospero ist ziemlich jung, die Scherze sind reichlich derb: Shit happens!
Stadtsprachen heißt ein neues Festival in der Literaturstadt Berlin. 500 Schriftsteller fremder Zunge soll es hier geben, in mehr als 120 Sprachen schreiben sie. Zu Beginn des Events wurde sprachlich kräftig geloopt.
Was passiert, wenn zwei Münchner Spitzenorchester dieselbe Symphonie spielen? Ein Hörvergleich.
Felix Rothenhäusler hat ein Video des Künstlers Ryan Trecartin adaptiert. Aus dem Gequassel von Teenager-Avataren wurde ein ultraschnelles Sprachballett.
Der Berliner Dichter Björn Kuhligk fährt in die spanische Exklave Melilla in Nordafrika, wo ein Zaun Flüchtlinge fernhält. Er ist lyrisch der Schuldkröte auf der Spur, die das Gewissen der Europäer irritiert.
Löschen, verbergen, schweigen, leugnen. Aleida Assmann studiert die Formen des Vergessens, gerade in historischer Perspektive. Wenn in der Ukraine die Leninstraße überpinselt wird zur Lennonstraße.
Die japanische Anime-Serie "Perfect Insider" ist Krimi über Forscherdrang, Einsamkeit und Metaphysik.
Wie sehr dieser Mann den deutschen Film geprägt hat, wird erst im Rückblick klar: Die 50. Hofer Filmtage fanden erstmals ohne ihren verstorbenen Gründer Heinz Badewitz statt.
Er ist einer der großen DDR-Erzähler. In der Kindheit las er, als Mittel gegen Isolierung, Karl May.
Bob Dylan bricht sein Schweigen und will den Nobelpreis annehmen. Das beruhigt die Akademie in Stockholm, wo seine Unerreichbarkeit schon als "unhöflich und arrogant" empfunden wurde. Der Meister aber tut so, als sei er immer verfügbar gewesen.
Der kanadische Sänger Michael Bublé im Interview ohne Worte über seinen Lieblingsduft, Louis Armstrong und sein Image als Schwiegermuttertraum.
Großer Fang für Marvel: Charakterdarsteller Benedict Cumberbatch ist "Doctor Strange". Im Interview erzählt der Schauspieler, wie Shakespeare und Superhelden zusammenkommen.
Robbie Williams über seine Drogenvergangenheit, das Vatersein und seine "politische Dummheit".
Für viele Eltern ist aktuelle Musik leider nicht mehr als ein Hintergrundrauschen. Unser Autor schickt ihnen deswegen regelmäßig eine Playlist.
"Nun, hier bin ich". Seit seiner Auszeichnung mit dem Literaturnobelpreis war der US-Musiker abgetaucht. Jetzt meldet er sich mit ein paar dürren Zeilen zu Wort.
Die Reaktionen auf den Song "Hengstin" zeigen aber, wie wenig man das von deutschem Pop gewöhnt ist.
Benedict Cumberbatch über die Verlockung großer Shakespeare-Rollen, Schamgefühle im Superhelden-Cape - und die Marvel-Maschinerie, die er bei "Doctor Strange" fast ins Stocken brachte.
Markus Achers Klangprojekt "Rayon" in der Lothringer 13
Das Orchester Jakobsplatz mit dem Neujahrskonzert 5777
"Pandora Pop" dokumentieren den Dokumentationswahnsinn
Biréli Lagrène trifft Stochelo Rosenberg
Lilian Akopova spielt nicht einfach nur Klavier, sie nutzt das Konzert in der Allerheiligen-Hofkirche auch, um auf die Gründung ihrer Stiftung aufmerksam zu machen. Diese, die Stiftung, die ihren Namen trägt, will krebskranken Kindern in Kiew helfen. Das ist großartig
Anglizismen machen auch vor Bayern nicht halt
Einfach, einprägsam und unverwechselbar: Eine Ausstellung in Ingolstadt zeigt, wie kurz der Weg von der Konkreten Kunst zu Firmenlogos ist
Die Münchner Comic-Zeichnerin Barbara Yelin hat zusammen mit David Polonsky ein reich bebildertes Buch über die israelische Schauspielerin Channa Maron veröffentlicht