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Archiv für Ressort Kultur - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Einst traten die Sportfreunde Stiller als Indie-Pop-Buben an. Dann kamen Hits, Stadionkonzerte und Weltmeisterschaften. Wie lebt es sich damit, zehn bis zwanzig Jahre später?
In "Bad Moms" rebellieren drei entnervte Mütter gegen quälende Elternabende, grenzdebile Gatten und gesellschaftliche Zwänge.
Womöglich war es der berühmte Bonom - seine Kunst ist ziemlich sehenswert.
Bilder Das neu eröffnete Museum für afroamerikanische Geschichte und Kultur in Washington beleuchtet dunkle Kapitel der US-Geschichte - und feiert Ikonen.
In Washington eröffnet das Museum für afroamerikanische Geschichte und Kultur - der letzte große Neubau auf der Mall, dem heiligen Hain der amerikanischen Nation.
Arash und Anoosh sind Techno-DJs - und wurden deshalb im Iran verfolgt. Der Film "Raving Iran" erzählt ihre Geschichte.
Ein ungarisches Festival instrumentalisiert Béla Bartók
Als Jessica in Sartres "Die schmutzigen Hände" kehrt Lisa Wagner unter der Regie von Martin Kušej ans Residenztheater zurück
Allein in bayerischen Theatern gibt es am Wochenende etwa 23 Saisoneröffnungspremieren - da kann man doch nur in die Schweiz flüchten
Lilja Rupprecht inszeniert zur Saisoneröffnung des Volkstheaters Dea Lohers Stück "Unschuld"
Die Pläne von David Chipperfield könnten sowohl bei der Stadt als auch bei der Bayerischen Schlösserverwaltung auf Widerstand stoßen
Der Südwestfunk hat aus Kostengründen seine bisher zwei Orchester zwangsvereinigt. Jetzt spielte dieses neue Ensemble sein erstes Konzert.
Neumeister begeistert bei seiner Altmeister-Offerte mit drei Damenbildnissen; Sotheby's in London hat in seiner Auktion "Prints and Multiples" seltene Drucke von Ernst Ludwig Kirchner im Programm.
Der amerikanische Organist Cameron Carpenter gilt als Klassik-Genie. Er selbst hält eher seine digitale Orgel für genial - eine Begegnung in Berlin.
Mode muss exklusiv und ein bisschen untragbar sein. Das wusste Otto Lendecke schon vor 100 Jahren. Der Wiener Gestalter hatte das in Paris gelernt. Noch kurz vor dem Ersten Weltkrieg kannte der Austausch unter den Kreativen keine Grenzen.
Ein Haus der Bundesrepublik in Manhattan wird wiederbelebt. Über Jahre stand die ehemalige Adresse des Goethe-Instituts gleich gegenüber dem Metropolitan Museum leer, in bester Lage, aber fern von jungem Publikum. Jetzt bastelt man an einem neuen Konzept.
Brangelina lässt sich scheiden, übrig bleiben Angelina Jolie und Brad Pitt. Sie standen für die differenzlose symbiotische Liebe - die aber gibt es nur in der Kunst.
McGlue heißt der Held im ersten Roman von Ottessa Moshfegh. Einer, der sich nicht fügen kann. Den die Welt zum Mörder machen will.
Von wegen "feudalistisch"! An Stadt- und Staatstheatern sind Schauspieler wesentlich besser geschützt.
Kunstherbst in Wien: Die Viennacontemporary setzt entschieden wie nie auf junge Kunst, das Galerienprojekt Curated by betreibt Genealogieforschung.
Die Journalistin Gloria Steinem schreibt in ihrem Erinnerungsbuch "My Life on the Road", dass vor allem die Reisen durch ihre Heimat, die USA, für sie wichtig waren. Schon weil sie dabei einiges über den Graben gelernt hat, der die amerikanische Gesellschaft teilt.
Karoline Herfurth verfilmt "SMS für Dich" von Sofie Cramer. Sie macht daraus ein solides Drama. Den zarten Tönen setzt sie aber noch eine vermeintlich lustige Ebene entgegen. Der Bruch könnte krasser nicht sein, dümmliche Witze überlagern das Drama.
Beim Historikertag, dem größten geisteswissenschaftlichen Kongress Europas, trafen sich Historiker, um ihre Arbeit sowie ihre Rolle in der Bildung und der Welt zu debattieren.
John Williams hat mit "Stoner" viele Leser gerührt. Sein dritter Roman wagt sich an ein historisches Thema - den römischen Kaiser Augustus. Seine Macht, seine Intrigen, seine Einsamkeit.
Zaudern statt Zaubern: Als Buch hat sich das Harry-Potter-Theaterstück fantastillionenfach verkauft - nun erscheint es auf Deutsch. Die überladene Handlung erzählt einiges über unsere Zeit.
Ein Interview ohne Worte mit Uwe Ochsenknecht - über Mordfantasien, Facebookseiten der eigenen Kinder und den besten Gesichtsausdruck für Selfies mit Fans.
25 Jahre nach seinem Bestseller Generation X produziert Douglas Coupland vor allem: Kunst. Und die ist mindestens genauso klug wie seine Bücher.
Die Doku "Deutsche Pop Zustände" befasst sich mit rechter Musik - und der unbequemen Frage, wie sich rechtes Gedankengut und Mainstream-Popkultur beeinflussen.
Als Jugendlicher verehrte unser Autor die Ramones, sein erstes Interview als angehender Musikjournalist führte er mit deren Schlagzeuger. Erst viele Jahre später wurde ihm klar: Es war alles ganz anders, als er es im Sommer 1988 erlebte.