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Archiv für Ressort Kultur - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Nach einem "maximal demokratischen" Auswahlprozess bekommt Jan Böhmermann den Preis für Popkultur. Funktioniert so die Abkehr vom Kommerz?
Sein autobiografisches Großprojekt "Min Kamp" machte Karl Ove Knausgård weltberühmt, zwang den Autor aber zum Rückzug. Was schreibt man, wenn man alles beschrieben hat?
Das Kunstprojekt "Wanderbank" auf dem Bernd-Eichinger-Platz
Peter Androschs Musikkosmos
Das Semifinale im Streichquartett beim ARD-Musikwettbewerb
Bei der "Alm Residency" arbeiten Münchner Kreative in Berghütten
Mariell Felicitas näht historische Kostüme detailgetreu nach und zeigt sich damit im Internet. Längst ist ihr Projekt mehr als ein Hobby. Als Studentin der Kunstgeschichte erforscht die Münchnerin unter anderem die Mode in Rokoko-Frauenporträts
Friedrich Ani und das Krimi-Fest
Ki-Hyang Lee führt einen Verlag und hat "Die Vegetarierin" übersetzt
Seit vielen Jahren tüfteln Peter Stangel und Jürgen von Stenglin an einer Operette zum Dadaismus. Am Sonntag hat "Cabaret Voltaire" in der Alten Kongresshalle Premiere
Der norwegische Autor Karl Ove Knausgård hat sechs Bände über sein Leben geschrieben. Ein Gespräch über das Großprojekt, den besten Roman aller Zeiten - und laute Kinder beim Arbeiten.
Der Sommer ist zu Ende, jetzt regiert wieder der Job. Adolph Menzels Gemälde "Das Eisenwalzwerk" zeigt, wie das ganze Leben von Arbeitern sich in eine Farbrik verlagert hat.
Die Verwertungsgesellschaft Wort hat bisher Geld an Autoren und Verleger verteilt, jetzt sollen die Verlage nichts mehr bekommen. Der Wandel trifft wie immer die Kleinen.
Beim Filmfestival in Venedig hat eine Doku über den Star-Architekten Rem Koolhaas Premiere. Der Film ist als Heldenporträt angelegt - Regie führt sein Sohn.
Jedem Volk seine eigenes Gesicht: Ideologien dominieren auch am Ende des diesjährigen Wettbewerbs noch die Ansprüche der Filmemacher, von Kontschalowski bis Kusturica.
München hat sich lange im eigenen Glanz gesonnt, auch die Galerien profitierten davon. Nun aber ist die Berliner Konkurrenz sehr stark geworden. Wie kann man da mithalten? Ein Rundgang auf der Open Art.
Man sollte das Internet nicht nur als technologischen Durchbruch und wirtschaftlichen Erfolg betrachten. Es ist auch das größte Gemeinschaftskunstwerk aller Zeiten.
Mit der Kamera gegen Armut und Rassismus: Eine Berliner Schau zeigt das Werk des amerikanischen Modefotografen und Chronisten der Bürgerrechtsbewegung Gordon Parks.
Wieder mal ein Bauskandal, wieder mal Berlin: Stephan Braunfels, Architekt eines Regierungsbaus an der Spree, wirft hin. Er fordert etliche Millionen Euro Schadenersatz vom Bund. Man sieht sich also vor Gericht. Mal wieder.
Der Produktionsdesigner kümmert sich um die Ausstattung der Animationsfilme. Bevor seine Ideen in Computeranimationen verwandelt werden, greift er zum Malkasten. Wir zeigen Entwürfe für "Findet Dorie".
Ein Stuhl mit Schlüsselloch? Gibt es. Entworfen von dem dänischen Meisterdesigner Hans J. Wegner.
Kirill Petrenko, Diana Damrau und das Bayerische Staatsorchester triumphieren im Tempel der italienischen Oper.
Oh Schreck, "Perfect Illusion", der neue Song von Lady Gaga, ist beliebiger Radiopop - und dahinter steckt noch nicht mal eine Message! Gut so.
Bilder
Bilder Im Bildband "Winzig" zeigt Sandra Leitte Mini-, Smart- und Micro-Häuser - und den Trend der Enträumlichung.
Helmut Dietl redet in seinen "Unvollendeten Erinnerungen" Klartext - und macht sich posthum selbst zu einer Helmut-Dietl-Figur.
Die Doku "One More Time with Feeling" zeigt Sänger Nick Cave nach dem Tod seines Sohnes. Behutsam fängt sie Momente des Scheiterns ein.
Bilder
Bilder Snoopy erholt sich von schlechten Neuigkeiten. Bei Dilbert gibt es Telefonterror. Viel Spaß mit unseren Comics!
Bilder
Bilder Im Bildband "Winzig" zeigt Sandra Leitte Mini-, Smart- und Micro-Häuser - und den Trend der Enträumlichung.
Die Serie "Manh(a)ttan" erzählt von Amerikas geheimstem Projekt während des Zweiten Weltkriegs: dem Bau der Atombombe mitten in der Wüste New Mexicos.
Sein neuer Roman spielt in der Filmindustrie zur Zeit der Machtergreifung durch die Nazis. Und alle Welt darf wieder grübeln: Ist das alles jetzt ernst oder ironisch gemeint?
Die britisch-tamilische Sängerin M.I.A. erklärt, warum Identität eine Frage der Perspektive ist und das Internet gleichzeitig wunderbar und ein "beängstigend abgefuckter Albtraum".
Das Harfen-Finale beim ARD-Musikwettbewerb
Furioser Auftakt der Kulturwald-Festspiele