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Archiv für Ressort Kultur - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die Stadtverwaltung will die legendären Pariser Kuppelkioske durch Neubauten ersetzen, viele Bewohner protestieren lautstark gegen den Beschluss. Der neue Entwurf sehe aus wie eine "große Mülltonne".
Stefan Schütz berichtet vom Zusammenleben mit seiner demenzkranken Frau. Es ist eine Liebesgeschichte, die vom Entgleiten und Entschwinden der Geliebten erzählt.
"Dunkelheit, bleib bei mir" - Ann-Marie Ljungbergs Buch über den Nazi-Terror in Schweden 1940.
Vincenzo Latronicos "Die Verschwörung der Tauben" ist ein rasanter Thriller aus der Welt der Finanzwirtschaft - und zugleich das Porträt einer verlorenen Generation in Italien.
Mehr Hype geht nicht: Was man in Maren Ades Cannes-Erfolg "Toni Erdmann" noch entdecken kann, der jetzt in die Kinos kommt - zum Beispiel die besondere Rolle eines Hundes.
Erstmals wieder vereint, sehr sehenswert: Der Hochaltar der Klosterkirche Altenberg im Frankfurter Städel.
Seit zehn Jahren stellt das von Jean Nouvel errichtete Quai Branly in Paris völkerkundliche Objekte aus - nicht als historische Zeugnisse, sondern als magisch aufgeladene Kultstücke.
Zum Tod des Designers Tõnis Käo, der Deutschland bunter machte.
In den 80er-Jahren ging die Berliner Stadtgesellschaft für Hausbesetzer auf die Straße. Die Randalierer in der Rigaer Straße aber finden keine Unterstützer. Denn, wo sie "Freiraum" sagen, meinen sie nur ihre eigenen Privilegien.
Jamie Dornan und Cillian Murphy als tschechoslowakische Attentäter: Das Drama Anthropoid passte gut zum Filmfestival im böhmischen Karlsbad. Es erzählt den spektakulären Fall mit psychologischem Feingefühl nach.
Deutschen Beobachtern, die über die Polizeigewalt in den USA berichten wollen, fehlen die geeigneten Worte. Woran liegt das?
Sie spielte 15 Jahre lang die Rolle der Elisabeth Gräfin von Lahnstein in der beliebten ARD-Vorabendserie.
Die Konzerte in Herrenchiemsee widmen sich der Nacht
Zach Condon und seine Band "Beirut" beim Tollwood-Festival
Der Schriftsteller Jaroslav Rudiš über seinen neuen Roman "Nationalstraße", europäische Ängste und das, was Tschechen und Bayern verbindet: die Kneipenkultur
Die Couplet AG hat eine CD mit fast schon vergessenen Liedern des Münchner Volkssängers Karl Valentin aufgenommen
Kaum war der Kinematograf erfunden, schickten die frühen Filmproduzenten und Verleiher ihre Kameraleute hinaus in alle Länder und Regionen, um die ganze Welt abzubilden und visuell verfügbar zu machen
Dagmar Lieblová liest ihre Biografie
Die Welt ist aus den Fugen und ein barockes Jammertal: "Der Abenteuerliche Simplicissimus Teutsch" am Bamberger E.T.A.-Hoffmann-Theater.
Wie virtuos Außenminister Steinmeier die Überzeugung durch Kultur beherrscht, zeigt ein Besuch in München.
Georg Baselitz schuf mit seiner "Helden"-Serie in den Sechzigern das Porträt einer Generation. Jetzt zeigt das Frankfurter Städel die Gemälde, die heute wieder besonders aktuell wirken.
Bald kommt in Bayreuth ein neuer "Parsifal" heraus. Ist das Stück frauenfeindlich? Ist es pseudoreligiös? Ein Gespräch mit dem Regisseur Uwe Eric Laufenberg darüber, wie er Wagner versteht.
In seiner neuen Studie analysiert der Germanist Christian Adam die Entwicklung des Buchmarktes in Deutschland nach 1945: "Der Traum vom Jahre Null."
Der Polizeieinsatz bei einer Berliner Kunstaktion zeigt: Wenn Performance auf Wirklichkeit trifft, kann es gefährlich werden.
Vor Jahren gelang Natasha Khan alias "Bat For Lashes" ein feiner, kleiner Indiepop-Hit. Nun folgt ihr bislang bestes Album "The Bride".
In nur fünf Jahren waren Filme aus Israel vier Mal für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert. Ein Aufsatzband betrachtet die jüngere Geschichte des israelischen Kinos.
. . . und die Türen lauter knallen: Mit scharfem Blick für die Absurditäten des Alltags spürt die Schweizer Autorin Meral Kureyshi den Unterschieden zwischen den Kulturen nach.
In Melbourne setzen Handwerker genau dort eine Tür ein, wo Banksy seine berühmten Ratten platziert hat - und zerstören damit eine Street-Art-Sammlung.
