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Archiv für Ressort Kultur - Dezember 2020
816 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Es ist "List Season", Zeit für Bestenlisten und Jahresrückblicke also. Eine kleine Bilanz der großen Pop-Bilanzen.
Der Thomanerchor ist verstummt, die Wiener Sängerknaben wollen weiter singen und tun es online.
Man konnte Eminem, dem Hyper-Maniker des Rap, zuletzt in Höchstauflösung dabei zusehen, wie er im eigenen Ausstoß verloren ging. Und hier die gute Nachricht: Womöglich fängt er sich gerade wieder.
James Bond fand sie atemraubend, Millionen Touristen auch: die anderthalbtausend Jahre alte Zisterne von Istanbul. Doch um ihre Rettung vorm Einsturz ist ein hässlicher politischer Streit entbrannt.
In seiner fulminanten Darstellung der deutschsprachigen Literatur zwischen 1830 und 1870 entzieht Peter Sprengel den Vorurteilen über die Autorinnen und Autoren dieser Zeit den Boden.
Düsseldorf gedenkt eines Wegbereiters der klassischen Moderne in Deutschland, dem Gründer der "Kunstsammlung NRW": Werner Schmalenbach wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden.
In George Clooneys neuem Film "The Midnight Sky" ist die Menschheit fast am Ende - aber ein Forscher bahnt dem Leben einen Weg.
Erfolgreicher Stand-up-Comedian im Rollstuhl: Was Tan Caglar geschafft hat, macht vielen Künstlern mit Handicap Mut. Das Thema Inklusion spielt im Kulturbereich eine immer größere Rolle.
Er war "der letzte Kunde" im gleichnamigen Song. Später spielte der Drummer bei der Kabarett-Band "MTS".
Anton Bruckner und Valery Gergiev helfen über die Stille hinweg. Mit einer grandiosen Einspielung von Bruckners Sinfonien.
Die Unesco erklärt die finnische Sauna zum Weltkulturerbe. Das ist gerade in Corona-Zeiten eine gute, mindestens aber eine heiße Nachricht.
Ein Gespräch mit Shirley Bassey über Rocksongs, "Goldfinger" und ihren Abschied vom Showbusiness.
Wenn man sich auf die Suche begibt, findet man in der sibirischen Provinz erstaunlich viele erstklassige Klaviere. Die Reisejournalistin Sophy Roberts hat ihre Geschichten recherchiert.
Teure Sammlerboxen fluten den Markt. Hübsch. Aber eigentlich braucht die kein Mensch, oder?
Die leise Tragik der Familienbande: Meg Wolitzers zweiter Roman "Das ist dein Leben" aus dem Jahr 1989 ist in deutscher Übersetzung erschienen.
Freunde halten Gesellschaften zusammen. In der Pandemie wird uns aber vermittelt, Nähe sei unmoralisch und todbringend. Kann das gut gehen?
Wie der Zweite Weltkrieg als Informationskrieg geführt wurde und die Flakhelfergeneration mit Flugblättern das Lesen lernte.