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Archiv für Ressort Kultur - Juli 2020
948 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Freuds Erbin in Tunesien: "Auf der Couch in Tunis" ist der erste Film von Manele Labidi Labbé.
Gestrandet in Lappland: In Mika Kaurismäkis "Master Cheng in Pohjanjoki" geht es um eine finnisch-chinesische Liebe.
Der Vater des Comedy-Nachwuchsstars Pete Davidson starb am 11. September 2001 als Feuerwehrmann. Das hat nun eine geniale Kinomödie mit ihm inspiriert. Was sich sonst noch lohnt und was nicht, steht hier.
Bei der Ted Conference treffen sich jedes Jahr die Zukunftsgläubigen dieser Welt: Wegen Corona dieses Jahr nur virtuell. Über Ansätze, den digitalen Raum neu zu erfinden und wie es gelingen könnte, den Kapitalismus zu transformieren.
Bilder Bei Dilbert werden Schmink-Tutorials besprochen. Den Peanuts beschlägt die Brille. Viel Spaß mit unseren Comics!
Max Richter macht sich Sorgen, Lana del Rey veröffentlicht ein "Gedichtalbum", und mit Alanis Morrissette kommt die Erkenntnis, dass Popstars nicht aus Eiern schlüpfen.
Neue Hörbücher mit Roger Willemsen, Thomas Hürlimann und Annie Ernaux.
Die filigrane Sinnlichkeit der Erzählerin Zsófia Bán in den neunzehn Geschichten ihres Bandes "Weiter atmen".
Das Stuttgarter Ballett kehrt mit dem fulminanten Abend "Response I" auf die Bühne zurück und erzeugt Eros auf Distanz.
Der "zeichnende Journalist" Joe Sacco erzählt von der Zerstörung der indigenen Nomaden-Kultur der Dene im Norden Kanadas.
Bereits vor mehr als 1000 Jahren wurden Gesellschaften von Seuchen heimgesucht. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Der größte Feind des Menschen ist am Ende nicht mehr die Krankheit, sondern der Mensch.
Das Auswärtige Amt setzt mit dem Förderprojekt "Donko Ni Maaya" auf die Jugendlichen in Mali. Hip-Hop, Tanz und Theater sollen eine Alternative aufzeigen zum Ruf radikaler Prediger.
Genua bekommt zwei Jahre nach dem Einsturz eine neue Brücke. Ein feierliches Konzert zeigt, dass das nicht nur ein architektonischer Neuanfang ist.
In "Schwarze Milch" imaginiert Uisenma Borchu, die als kleines Kind aus der Mongolei nach Deutschland kam, eine Rückkehr zu ihrer Familie, ins Nomadenleben der Steppe.
1968 war Danny Scher 16 Jahre alt und holte den schwarzen Jazz-Star Thelonious Monk für ein Konzert an seine weiße Schule nach Palo Alto. Über Amerika damals und heute, über Rassismus - und die Macht der Musik.
Der österreichische Musiker im Interview ohne Worte über Heimat, Helene Fischer, Kritik an seinen Texten und den Händedruck von Arnold Schwarzenegger.