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Archiv für Ressort Kultur - Februar 2021
796 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der Schauspieler Herbert Köfer war in der DDR ein Star, und er ist anders als die DDR womöglich unsterblich. Ein Glückwunsch zum 100. Geburtstag.
In der Seuchenbekämpfung sind Konflikte unvermeidbar. Lehren aus der Cholera über Hygienekonzepte, politische Debatten und wirtschaftliche Interessen.
Bilder Snoopy spielt mit seinem besten Freund ein Spiel, das er nicht gewinnen kann. Und bei Dilbert wird ein Mitarbeiter frech. Viel Spaß mit unseren Comics!
Die Theater brechen in virtuelle Welten auf. Das Schauspielhaus Graz schickt die Zuschauer in "Krasnojarsk" auf eine Endzeitreise durch die Pampa. Freiburg zeigt "Faust II" als Cyber-Puppenspiel.
Neue Musik von "Camera", Katy Kirby und den "Tindersticks" - sowie die Antwort auf die Frage, wer die ideale Pop-Performance-Kunst zum Pandemie-Überdruss macht.
Vertonte Romane von Jon Fosse und Elena Ferrante sowie der Monty-Python-Komiker Michael Palin auf der Suche nach dem versunkenen Forschungsschiff "Erebus".
Zu seinem 200. Todestag wird Napoleon Bonaparte verklärt und verdammt. François Garde zeigt in dem Roman "Der gefangene König" am Beispiel einer historischen Nebenfigur, wie schon seine treuesten Kämpfer zwischen Ergebenheit und Verrat schwankten.
Ralf König hat ein Corona-Tagebuch in Comicform geführt. Ein Gespräch über Ansteckung und Knollennasen, die Masken nähen.
Die Künstlerin Teresa Burga ist gestorben. Erst spät hat die Szene die Peruanerin entdeckt, deren Distanz zur Kunstwelt vielleicht gar kein Zufall war.
Mit Hannelore Elsner und Max Riemelt in den Hauptrollen inszeniert Regisseur Uwe Janson eine kleine Studie über die Leere und Fülle im Leben.
Der Historiker Michael Sommer ist dem neuen "Netzwerk Wissenschaftsfreiheit" beigetreten - und erklärt im Interview, warum er auch Björn Höcke an die Universität einladen würde.
Was geht in jemandem vor, der sich in einen Star verknallt? Unsere Autorin hat darüber einiges zu sagen, was sie einst auch Robert De Niro gern gesagt hätte.
Diagnostisch nüchtern schreibt Cho Nam-Joo von der Zerrissenheit eines Frauenlebens in Südkorea, einer Gesellschaft, die hypermodern und traditionell zugleich ist: Ihr Roman "Kim Jiyoung, geboren 1982" wurde ein Welterfolg.