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Archiv für Ressort Kultur - 2021
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Benedict Cumberbatch als grober Cowboy? Geht das ? Jane Campion hat es in ihrem neuen Film ausprobiert.
Carolin Amlinger schlüsselt eindrucksvoll die Widersprüchlichkeiten des modernen Literaturbetriebs und Schriftstellerlebens auf.
Für die Berliner Kammerspiele hat Jossi Wieler ein "szenisches Gedicht" von Jon Fosse in einen langen Abend verwandelt, den auch Albernheiten nicht retten.
Zur Politik gehörte mal die Kunst, Menschen mitzureißen, zu überzeugen, sich verantwortlich zu fühlen - Helmut Schmidt konnte das. Heute scheint die Politik wie auf den Mund gefallen. In der Krise klärt sie nicht auf, sondern stiehlt sich aus der Zuständigkeit.
Quentin Tarantino wird von seinem alten Filmstudio verklagt, weil er NFTs versteigern will, die auf seinem Klassiker basieren.
Der Bariton Christian Gerhaher und sein Klavierpartner Gerold Huber bringen auf elf CDs das Liedwerk Robert Schumanns zu Gehör. Alle 299 Lieder. Man muss sagen: Ein Geschenk an die Welt
Die erste Wehrmachtsausstellung in Deutschland führte zu einer wütenden, aber nötigen Kontroverse. Warum ausgerechnet ein erbitterter Gegner der Veranstaltung zu ihrem Erfolg beitrug.
Svenja Flaßpöhler tourt mal wieder durch die Talkshows. Und wird als Querdenkerin inszeniert, trotz Widerspruchs und doppelter Impfung.
Die Versteigerung der Kunstsammlung Harry Macklowes stellt bei Sotheby's neue Rekorde auf.
Und plötzlich ist nichts mehr wie früher: Anke Engelke und Jonas Dassler spielen eine Mutter und ihren Sohn im Roadmovie "Mein Sohn".
Viele Jahre hat der Roger Vontobel nicht mehr in der Schweiz inszeniert. Jetzt ist er in Bern zurück - mit "Maria Stuart".
Kohle, Holz und Ei-Tempera: Das Kölner Wallraf-Richartz-Museum legt offen, wie die Malerei vom Spätmittelalter bis zum Impressionismus technisch funktionierte.
Die Uhr tickt: Ein Film über den Musiker Jonathan Larson, der unbedingt erfolgreich sein wollte, bevor er 30 wird.
Neues von "Silk Sonic", "Elbow", "Rammstein". Und die Antwort auf die Frage, wie ein humorvoller Ostküsten-Amerikaner die Worte "Thüringer Bratwurst" über einen Walzer rappen würde.
Es gibt solche Menschen, die die Einsamkeit anderer ausnutzen - und solche, die sie lindern, zeigt Colin Niel in seinem Krimi "Nur die Tiere".
Husch Josten erzählt in "Eine redliche Lüge", wie aus sozialen Brüchen nach Jahrzehnten Legenden, Romane und Filme werden.
Helmut Walser Smiths neues Buch "Deutschland" und die Frage, was es heißt, deutsche Geschichte zu erzählen.
Kunst des Augenblicks: Das Berliner Museum für Fotografie ehrt die große Theaterfotografin Ruth Walz mit einer Ausstellung.