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Archiv für Ressort Kultur - Mai 2023
817 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Eine gebürtige Münchnerin als Präsidentin des Filmfestivals von Cannes? Da waren die Franzosen skeptisch. Iris Knobloch hat's trotzdem geschafft. Ein Gespräch über Stars, Streaming und Termine im Viertelstundentakt.
Das Buch "Status Quote" gibt Einblicke in den Sexismus der Theaterwelt: Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Ein Besuch im ukrainischen Westen, wo viele Binnenflüchtlinge untergekommen sind: Eine deutsche Politikerin kennt sich hier erstaunlich gut aus.
So leicht zu bedienen wie ein iPhone: Software der Firma Palantir hilft der Ukraine, gegnerische Panzer auszuschalten und Angriffe zu planen. Wie künstliche Intelligenz den Krieg verändert.
Eine Dresdner Ausstellung zeigt Kunst aus der Ukraine als Versuch der angewandten Kriegs- und Krisenbewältigung
In dem Roman "Avalon" erzählt Nell Zink von einer klugen, mittellosen Teenagerin, die in einer ausbeuterischen Gesellschaft doch den Aufstieg wagt.
Suchen ein paar Nazis einen Goldschatz: Der deutsche Netflix-Film "Blood & Gold" wandert auf den Spuren von "Inglourious Basterds". Kann das gutgehen?
Die Hauptdarsteller der "Romeo und Julia"-Verfilmung von 1968 wollten die Produzenten nachträglich wegen einer Nacktszene verklagen. Jetzt sind sie vor Gericht gescheitert.
Sandra Hüller wird beim Filmfestival in Cannes als beste Darstellerin gehandelt - und am Hafen überrascht ein besonderer Empfang.
Stefan Bachmann inszeniert eine Adaption von Feuchtwangers "Erfolg" am Münchner Residenztheater. Eine Revue des Grauens, albtraumhaft, gespenstisch - und sehr unterhaltsam.
Der amerikanische Filmregisseur Kenneth Anger, Autor des Skandalbuchs "Hollywood Babylon", ist mit 96 Jahren gestorben.
In seiner Abschiedsvorlesung in Kassel macht Heinz Bude aus dem Schmähwort eine demografische Kategorie.
Das Opernhaus Zürich zeigt George Benjamins Oper "Lessons in Love and Violence" - an diesem Freitag erhält der Komponist den Siemens-Musikpreis.
Der geschmackssicherste Mainstream-Gladiator des Landes hat ein neues Album. Es geht um Liebe und um Zukunft und es ist ein mindestens kleiner Segen.
Nach der Pandemie kehrt der Handschlag zurück - und mit ihm die feinen Unterschiede der Milieus.
Was sind die Pläne von Jenny Schlenzka für den Gropius Bau? Noch kuratiert sie in New York Performance-Kunst, bald wechselt sie nach Berlin. Ein Interview.
Milena Michiko Flašars Roman "Oben Erde, unten Himmel" erzählt mit feiner Komik von einer Japanerin, die beruflich die Wohnungen von Toten reinigt.
Alle, die 2023 volljährig werden, erhalten im Juni ein Guthaben von 200 Euro für Bücher, Platten oder Konzerttickets. Klingt einfach, birgt aber auch ein Risiko.