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Archiv für Ressort Kultur - 2023
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Am Wiener Volkstheater tritt der Künstler Jonathan Meese mit seiner 93-jährigen Mutter auf. Der Abend wird bald zu einer Soloshow des Monomanen.
Terrorismus zielt nicht nur auf das Leben, sondern auch auf die Aufmerksamkeit der Feinde. Was wird passieren, wenn die Hamas die Schleusen für ihre grausamen Bilder noch weiter öffnet?
"Lili Elbe" ist die weltweit erste Oper über eine trans Frau. Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Kuchen backen mit KI: Wie aus einer muffigen Demo-Aufnahme von John Lennon der angeblich letzte Song der "Beatles" werden konnte.
Die Hamburger Kulturfabrik hat Bedenken wegen "konfrontativer Situation" - weil am selben Abend ein israelischer Künstler auftritt.
Geht es Vergewaltigern in Kriegen und Konflikten nur um die Demonstration ihrer Macht? Der Sozialpsychologe Rolf Pohl über die Taten der Hamas am 7. Oktober.
Ärger auch im zweiten Anlauf: Bei der Ausstellung der Sammlung Bührle im Kunsthaus Zürich steht zwar der Waffenhändler und Kunstsammler im Fokus, aber nicht die Verfolgten der NS-Zeit.
Mickaël Labbés Manifest "Platz nehmen - Gegen eine Architektur der Verachtung" ist ein fulminanter Aufruf zur Rebellion gegen den Ausschluss der Schwächsten aus der Stadt.
Der Schauspieler Peter Simonischek hat vor seinem Tod mit der Autorin Saskia Jungnikl-Gossy an einem Buch gearbeitet: "Kommen Sie näher" ist eine persönliche Bestandsaufnahme - und ein Vermächtnis.
Mal ganz naiv, mal ganz konkret: In "Wann ist endlich Frieden?" beantwortet die Psychologin Elisabeth Raffauf Kinderfragen zum Thema Krieg. Ein Kindersachbuch von trauriger Aktualität.
Mit der Musik zur Komödie "Pferd frisst Hut" am Theater Basel zeigt sich Herbert Grönemeyer anders als gewohnt.
Israelische und palästinensische Musiker spielen zusammen: Das West-Eastern Divan Ensemble gibt sein erstes Konzert nach dem Überfall der Hamas auf Israel.
Die Ausstellung "Geniale Frauen" im Bucerius Kunst Forum holt die Werke von Künstlerinnen aus dem 16., 17. und 18. Jahrhundert aus dem Schatten der männlichen Kollegen.
Die Frankfurter Schirn entdeckt den großen Künstler Lyonel Feininger neu in einer überraschenden Ausstellung.
Junge, zwangsrekrutierte Afrikaner mussten für Frankreich im Ersten Weltkrieg kämpfen und sterben. Superstar Omar Sy, dessen Familie aus Senegal stammt, erzählt davon in "Mein Sohn, der Soldat".
Filmlegende Martin Scorsese über Verbrechen in der Geschichte der USA, die späte Reue seiner Gangster-Figuren und die Stimme des Priesters in seinem Kopf.
Der Regisseur Andreas Kriegenburg macht in Stuttgart aus "Offene Zweierbeziehung" von Dario Fo und Franca Rame furioses Spaßtheater.
Der Historiker Philipp Blom fordert ein Denken, das den Menschen nicht mehr über die Natur stellt. Was bedeutet das konkret?
Sandra Hüller spielt Mörderin und Unschuldige zugleich, und Paul Dano mischt die Börse auf. Die Starts der Woche in Kürze.