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Archiv für Ressort Kultur - 2024
2776 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Sitzt man mit Donald Trump im New Yorker Gerichtssaal, kann man unglaublichen Glamourgeschichten eines Boulevardverlegers lauschen - und Gerüchte in Geruchsfragen entkräften.
Sechs Monate nach Kriegsbeginn zwischen Israel und der Hamas liegen viele Kulturstätten in Trümmern. Die Schäden sind immens, die Schuldfrage ist umstritten - aber es gibt auch ein wenig Hoffnung.
"American Fiction" zerlegt die Heucheleien des amerikanischen Bildungsbürgertums. Im Wahljahr kommt das gerade zur rechten Zeit.
Aufregend, mutig, politisch und immer wieder sehr persönlich: Das Festival "Radikal jung" zeigt am Münchner Volkstheater die Vielfalt junger Regie.
Vier Pferde rasen reiterlos durch London, ein Schimmel blutet. Die Bilder, die davon um die Welt gehen, erinnern verblüffend an die Werke eines bayerischen Historienmalers.
Deutschland ist kulturell besonders unerträglich, wenn seine Schauspieler auch noch singen - eigentlich. Eine Begegnung mit Emilio Sakraya - Schauspieler, Sänger, Organisationswunder.
Video Das "Bildnis Fräulein Lieser" galt lange als verschollen, hing aber in einem Privathaus bei Wien.
Zwei Kumpels buhlen um die Gunst einer Frau, später stehen sie sich auf dem Tennisplatz gegenüber: "Challengers" von Luca Guadagnino hat fast alles, was Dramen über Sex und Freundschaft brauchen - aber etwas fehlt.
Das lange verschollene Klimt-Gemälde "Fräulein Lieser" ist in Wien versteigert worden - obwohl kurz vor der Auktion ein Mann aus München Erbansprüche angemeldet hat.
Video Beim Eurovision Song Contest in der südschwedischen Stadt rechnet die Polizei mit Demonstrationen gegen das Teilnehmerland Israel. Verantwortliche sprechen von einem "hohen Bedrohungslevel".
Alexander Zeldins Theater ist eine Schule der Empathie. Der britische Regisseur erzählt von den Nöten ganz normaler Menschen. An der Berliner Schaubühne gibt es eine Werkschau dieses großen Künstlers.
Achtung, Deutschland: Holland hat Cannabis schon in den Siebzigern freigegeben. Und damit eine beispiellose Kriminalität entfesselt.
Lars Eidinger, Darsteller und Selbstdarsteller, über seinen Film "Sterben", Missverständnisse ihn betreffend und sein "wachsendes Problem mit unserer Gesellschaft im Allgemeinen".
"Eureka" erkundet indigenes Leben in Amerika. Die Magie des Kinos befreit es von seiner Unsichtbarkeit im Elend - schließlich sogar von der menschlichen Gestalt.