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Archiv für Ressort Medien - Oktober 2020
131 Meldungen aus dem Ressort Medien
Wie tickt Phoenix, der gemeinsame Sender von ARD und ZDF? Und was macht man dort als Programmgeschäftsführerin? Eva Lindenau gibt Antworten.
In den Siebzigern stand der freundliche Herr mit der Melone für Humor, Empathie und Solidarität. In der Neuauflage ist davon wenig zu spüren. Hat die Generation Z denn keine eigenen Figuren?
Frank Plasberg fragt, was man noch sagen darf. Viel, wie sich zeigen wird. Dann verheddert man sich in Ironie und mauen Anekdoten aus dem Kindergarten.
Influencer lassen sich fünf Tage lang in einer Kuppel einsperren, um live eine riesige Dauershow über das Klima zu filmen. Protokoll von einem, der dort eine Woche weichgespült wurde.
Italien hat eine neue Tageszeitung, sie heißt "Domani", "morgen" also. Es ist eine Reaktion auf die jüngste Großübernahme in der italienischen Medienwelt.
70 Prozent der Mädchen und jungen Frauen erleben im Netz Bedrohungen und Beleidigungen, ergibt eine Umfrage des Kinderhilfswerks Plan International.
Hannes Ringlstetter gilt als Allzweckwaffe der satirisch-bayerischen Unterhaltung. In "Club 1" empfängt er Überraschungsgäste, von deren Erscheinen er vorher nichts wusste.
Die SZ gibt es seit 75 Jahren, das junge Magazin jetzt seit 27 Jahren. Über eine aufregende Zeit, in der wir uns ständig verändert haben.
Manfred Bissinger hat große Skandale aufgedeckt, Verleger von Sockeln gestoßen und vor allem Maßstäbe für guten Journalismus gesetzt. Eine Würdigung zum 80. Geburtstag.
In "Gilmore Girls" durften Frauen eine Rolle spielen, in der sie bis dahin selten zu sehen waren. Nun feiert die Serie 20-jähriges Jubiläum.
Ein Republikaner wird bei "Anne Will" vom Rest der Runde kaum ernst genommen. Eine Historikerin findet, man könne sich der Schadenfreude wegen Trumps Corona-Infektion kaum erwehren.
Die neue Sendung "Deep und deutlich" bringt Diversität ins öffentlich-rechtliche Fernsehen, die dringend nötig ist.
Deutscher Comedypreis: Neuer Modus, neue Gewinner
Die der Opposition nahestehende Irina Slawina machte auf Facebook die Russische Föderation für ihren Tod verantwortlich.
Wer bei diesem "Tatort" müde wird, hat kein Interesse an der Gegenwart. Obendrein gibt's Einblicke in das Privatleben der Ermittler samt ihrer jungen Dates.
Die neue Sendung "Deep und deutlich" bringt Diversität ins öffentlich-rechtliche-Fernsehen, die es dringend nötig hat.
Wer in den Siebzigern Kind war, kennt Pan Tau: den netten Herrn mit dem Hut. Ein Treffen mit dem neuen Hauptdarsteller Matt Edwards, der sich sein Leben lang auf diese Rolle vorbereitet hat - auf Kindergeburtstagen.
Sieben Jahre nach seinem Einstieg bei der Berliner Tageszeitung geht der Herausgeber und Anteilseigner. Er wolle sich einem neuen Unternehmen widmen.
Der 29-jährige Arkadij Khaet leistet mit dem Film "Masel Tov Cocktail" den wohl besten Beitrag zum Thema Antisemitismus dieser Tage - und braucht dafür nur eine halbe Stunde.
Beim Civis-Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa räumt ein Film gleich zweimal ab. Caroline Link wird mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Eine Liebeserklärung an Arte zum 30. Geburtstag des deutsch-französischen Senders.
Im Finanzen Verlag herrscht bei Mitarbeitern und Betriebsrat Unmut über "Tichys Einblick". Die Geschäftsführung beschwichtigt.
Es muss sich etwas ändern in den neuen Serien. Notfalls mit Gewalt. Die Berufsprofile der Hauptfiguren sind deshalb: Polizistin, Agentin, Superheldin.
Muss man sich Personen im Rampenlicht als glückliche Menschen vorstellen? Die Filme im TV-Programm deuten eher darauf hin, dass innere Freiheit im Verborgenen besser gedeiht.
Was treibt Männer und Frauen dazu, in Kriegen fern ihrer Heimat zu kämpfen? Eine Miniserie macht aus dieser Frage eine spannende Dramaturgie.
Rechter Terror, die Integration von Fremden, die Rolle von Medien: Das Radio debattiert wichtige gesellschaftliche Themen. Und lädt zu einer Nacht mit Janis Joplin.
Eine vierteilige Dokureihe verhandelt den Mord an Treuhandchef Detlev Karsten Rohwedder. Sie wäre kraftvoll und sehenswert, hätten die Macher nach der ersten Hälfte aufgehört.
Moderator Chris Wallace klagt, ihm sei die Debatte zwischen den US-Präsidentschaftskandidaten entglitten. Aber was gibt es da zu maulen? Thomas Bernhard hätte aus dem Abend großes Theater gemacht.
El Salvadors junger Präsident Nayib Bukele pflegt sein Rockstar-Image. Die kritische Presse ist ihm dabei allerdings lästig.
Wie beschreibt man die TV-Debatte zwischen Donald Trump und Joe Biden am besten? US-Autor Jeremy Slater fand prominenten Beistand auf Twitter.