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Archiv für Ressort Medien - September 2022
191 Meldungen aus dem Ressort Medien
Wegen Mordes saß Adnan Syed seit 1999 im Gefängnis - angeblich unschuldig. Der Podcast "Serial" machte seine Geschichte Millionen Menschen bekannt. Jetzt durfte er das Gefängnis verlassen - nach all den Jahren.
Streit um Wahlabend: ARD setzt sich auch in der Berufung gegen Bild-TV durch.
Das Hörspiel "Miami Punk - The complete DLC" ist keine Literatur-Adaption, sondern dringt in den zugrunde liegenden Roman nach der Logik eines Computerspiels ein.
Meinung Chefgehälter kürzen, feministische Pornos zeigen: Was die Vorschläge für die Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen bringen.
Die Debatte über "Leopard 2"-Panzer hat eine historisch und politisch größere Perspektive: Es geht um Deutschland als neue militärische Führungsmacht in Europa.
Ein klassischer Plot mit Ermittler-Routiniers - und trotzdem eine ausgesprochen gut funktionierende Story um Schuld und Angst rund um die Fahrerflucht.
Nach dem Tod der Queen befinden sich die britischen Medien in einem Zustand kollektiver Ergriffenheit: Über eine besondere Form der Hofberichterstattung.
"Kein Intendant sollte mehr verdienen als der Bundeskanzler", so der Finanzminister. Einige Sendeanstalten stehen derzeit wegen Geldverschwendung und Vetternwirtschaft unter Druck.
Exklusiv Wie ausgerechnet ein Patriarch einer der ersten großen Frauenförderer im öffentlich-rechtlichen Fernsehen wurde - und ein Chef, auf den wir stolz waren.
Fritz Pleitgen war prägender Intendant des WDR - und auch da noch exzellenter Journalist. Ein Nachruf.
Kommissarin Jourová legt ein Gesetz vor, das vor allem auf Viktor Orbán zielt, aber ganz Europa reglementieren soll. Zu viel des Guten?
Der frühere WDR-Intendant ist am Donnerstagabend im Alter von 84 Jahren gestorben.
Nachdem das ARD-Radiofestival beendet ist, sendet jede Kulturwelle wieder ihr eigenes Programm - darunter auffallend viele neue Hörspiele.
"Tödliche Entscheidung", "Ratatouille", "Mission Impossible: Fallout", "Wenn Liebe so einfach wäre" und "Wir": die Filmtipps zum Wochenende.
Meinung Der Deutsche Fernsehpreis zeigt, warum die Öffentlich-Rechtlichen sofort renoviert werden müssen: Ohne sie sind wir aufgeschmissen.
Krise? Na ja: Die ARD-Chefs üben sich in guter Laune, der WDR-Intendant findet, dass er deutlich mehr verdienen könnte.
Die sechsteilige Serie "Faking Hitler" erzählt die unglaubliche Geschichte der gefälschten Hitler-Tagebücher neu.
"Bild" berichtete intensiv, als Adidas während des Lockdowns keine Miete zahlen wollte. Weil Springer-Chef Döpfner zu den Vermietern zählt?
DDR-Gerichte, Vierschlitztoaster und Essen als Migrationsgeschichte: vier kulinarische Podcast-Empfehlungen.
Die Pandemie bescherte dem Nachrichtensender CNN Traumquoten. Seitdem geht es bergab, der Sender tut sich unter dem neuen Chef schwer.
Beim Deutschen Fernsehpreis wird nominiert, präsentiert und verliehen, was das Zeug hält - weitgehend unbehelligt vom Weltgeschehen und der Krise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Mathias Döpfner hat seinen letzten Auftritt beim Kongress der Zeitungsverleger. Die Branche hat klare Forderungen an die Politik: Sie will ARD und ZDF finanziell beschnitten sehen.
Der Intendant des Südwestrundfunks übernimmt das Amt ein Jahr früher als geplant - in einer höchst kritischen Phase.
In der seltsamen Satire "Alles finster" muss ein fiktives Dorf durch eine Energiekrise. Das klappt nur bedingt.