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Archiv für Ressort Medien - März 2023
191 Meldungen aus dem Ressort Medien
Katharina Thalbach spielt die Altkanzlerin als Hobbydetektivin in "Miss Merkel - Ein Uckermark-Krimi" bei RTL. Aber das nützt nichts.
Nachrichten-Kondensator, Volkserziehungsblatt - und stilbildend für unzählige Nachahmer weltweit: Im März 1923 erschien die erste Ausgabe von "Time".
In der Serie "Tulsa King" erfindet sich der 76-jährige Sylvester Stallone noch mal neu als Mafioso. Und landet einen Volltreffer.
Ein Doppelmord, viele Verdächtige und große Retro-Gefühle: Die Verfilmung des schwedischen Bestsellers "Geschehnisse am Wasser".
Aktien, Private Equity und Bitcoins: Vier Empfehlungen für Finanz-Podcasts.
Nach dem Kahlschlag bei Gruner + Jahr: Was wird aus der Henri-Nannen-Schule für Nachwuchsjournalisten in Hamburg?
Sein inklusives Vox-Format "Zum Schwarzwälder Hirsch" bekommt gleich zwei Trophäen beim Grimme-Preis. Ansonsten dominieren die Öffentlich-Rechtlichen: von Böhmermann bis "Kontraste".
Nach 711 Tagen in der Gewalt von Dschihadisten ist der Reporter Olivier Dubois heimgekehrt.
Frank Schätzing fordert im TV-Talk bei "Hart aber fair" mehr Optimismus für die Öko-Wende, Katrin Göring-Eckardt sieht das Ende kommen. Die große Frage auch für die Grünen: Die Leute mitnehmen oder mitgenommen werden?
Der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke will die Macht der Streaminganbieter brechen. Mit Inhalten? Nein.
Das Internetmagazin "Libra" wird zurückgezogen, die Literaturzeitschrift "Sinn und Form" von einem Berliner Gericht verboten. Was ist da los?
Komplett sinnfrei, aber herrlich: Die Trickserie "Agent Elvis" auf Netflix.
Bei Anne Will wird recht einstimmig ein Ja zur Kriegswirtschaft gefordert. Nur Sozialdemokrat Ralf Stegner warnt vor Aufrüstung.
Wer hat nicht aufgepasst? Der Polizeiruf "Ronny" als Philosophie über Menschen, die sich gegenseitig schrecklich alleinlassen können.
Jahrelang setzte Deutsche-Welle-Intendant Limbourg auf Wachstum, nun verkündet er einen harten Sparkurs. Viele stellen nun die Frage: Wohin ging das Geld?
Springer-Chef Mathias Döpfner holt wie aus einer Laune heraus zwei Printleute für seine Digitaloffensive. Nicht nur bei "Bild", auch bei alten Wegbegleitern: großes Augenreiben.
Eine frühere Kollegin hatte in dem Nachrichtenmagazin Vorwürfe von Sexismus und Machtmissbrauch gegen ihn und das Schweizer Medienhaus Tamedia erhoben.
"Challenger - Ein Mann kämpft für die Wahrheit", "Dallas Buyers Club", "Wellness für Paare" und "Ziemlich beste Freunde": die Fernsehtipps zum Wochenende.
Der Hörfunk zeigt sich solidarisch: mit Umweltschützern, Außenseitern und einer antiken Nymphe.
Springer-Chef Mathias Döpfner ersetzt schon wieder "Bild"-Chefredakteure. Mit altbekanntem Personal.
Der Axel-Springer-Verlag teilt mit, er wolle die Chefredaktion "verkleinern und neu aufstellen". Marion Horn und Robert Schneider sollen Deutschlands größte Boulevardzeitung zukünftig leiten.
Der Lyriker Jan Wagner gibt der Nymphe Echo in seinem feinsinnigen Hörspiel ihre eigene Stimme zurück.
Matthias mit zwei T: Im SPD-Kreisverband Pankow hat seit Jahren ein Korrespondent des "Handelsblatts" unter falschem Namen mitgemischt.
Wie geht's am Set von "Germany's Next Topmodel" zu? Heidi Klum und Ex-Teilnehmerin Lijana Kaggwa liefern sich einen Streit, der beiden nutzt.
50 Jahre alt ist Fassbinders "Wildwechsel", ein Stück Filmgeschichte. Genauso lang schwelt ein erbitterter Streit. Jetzt steht auch die Restaurierung infrage.
In einer neuen Folge "quoted. der medienpodcast" geht es um die Frage, wie Debatten rund um die Auseinandersetzung in Nahost verlaufen und welche Rolle dabei die deutschen Medien spielen. Zu Gast: Meron Mendel.
Im Haushalts-Interview bei Maischberger kommt Christian Lindner eine Idee, wo der Chef kräftig sparen könnte - und er ahnt, dass dem Kanzler die nicht gefallen wird.
Terroristen, Politiker und sogar der Vatikan hatten ihre Finger im Spiel: Eine Serie beleuchtet die Entführung und Ermordung des italienischen Ministerpräsidenten Aldo Moro.