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Archiv für Ressort Politik - September 2020
3238 Meldungen aus dem Ressort Politik
Meinung Der Tod der Supreme-Court-Richterin Ruth Bader Ginsburg zeigt auf, dass die USA ein Rechtsproblem, ein Strukturproblem und ein Systemproblem haben. Nun eskaliert der Streit über ihre Nachbesetzung: Es geht um alles.
Als der Attentäter von Halle den "Kiez-Döner" stürmt, rennen die Gäste aus dem Laden. Conrad Rößler versteckt sich auf der Toilette - und wählt die 110.
Depressionen, jahrelange Isolation: Bei Julian Assange gebe es eine Vielzahl von Risikofaktoren, sagt ein Arzt vor Gericht in London. Ein Szenario belaste den 49-Jährigen besonders schwer.
Die Staatsanwaltschaft sieht keine Beweise für illegale Parteienfinanzierung. Andere Ermittlungsverfahren laufen dagegen weiter.
Jesuitenpater Hans Zollner von der Päpstlichen Universität Gregoriana kritisiert den Umgang der katholischen Kirche mit den Missbrauchsvorwürfen. Warum er den Rücktritt von Verantwortlichen fordert und sich bessere Prävention auch in anderen Bereichen wünscht.
Denn für queere Menschen gehört Diskriminierung zum Alltag. Warum tun nun trotzdem viele so, als hätte sie großen Seltenheitswert?
Deutschland hat im Vergleich zu anderen Nationen bei der Weltraumüberwachung enormen Nachholbedarf. Das soll sich nun ändern. Denn auch im All sind Länder verwundbar.
Helfen, wo die Menschen in Not sind, bevor sie sich nach Europa aufmachen - wer auf diese Strategie setzen will, sollte das UNHCR mit den notwendigen Mitteln ausstatten. Doch der Organisation geht das Geld aus.
Meinung Pflegekräfte, Müllwerker, Erzieherinnen: Sie sollten definitiv mehr verdienen. Verdi vertritt also berechtigte Forderungen - und doch ist aktuell nicht die Zeit für das Ritual der Arbeitsniederlegung.
Peter Altmaier glaubt, das Wahlrecht ab 16 mache nur die Grünen stärker. Da könnte er sich irren. Denn die Jüngeren sind bürgerlicher als er denkt.
Bleibt es bei der hohen Inzidenz-Zahl, gelten ab Donnerstag verschärfte Corona-Regeln: Eine Maskenpflicht auf stark frequentierten Plätzen, weniger Kontakte, kleinere Familienfeiern.
Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst fordern 4,8 Prozent mehr Lohn. Dabei waren nicht alle davon "Corona-Helden" und der Zeitpunkt für den Streik ist schlecht gewählt, kommentiert SZ-Autor Benedikt Peters.