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Archiv für Ressort Politik - Juni 2021
2551 Meldungen aus dem Ressort Politik
Sommerpause und nahende Wahlen bringen das Parlament in die Bredouille. In einer nächtlichen Marathonsitzung beschließen die Abgeordneten eine Flut von Gesetzesänderungen - nicht nur zum Verbraucherschutz. Ein Überblick.
Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet und sein Duz-Freund Christian Lindner von der FDP loben sich für gemeinsame Erfolge in Nordrhein-Westfalen - und empfehlen sich als künftige Regierungskoalition im Bund. Das provoziert Widerspruch.
Europa steht vor einer Zeitenwende: Wenn die deutsche Bundeskanzlerin nicht mehr mit am Tisch sitzt, wird die Macht neu verteilt. Wer profitiert davon?
Israels Ex-Premier Netanjahu und seine Familie leben auch nach der Abwahl noch in der offiziellen Residenz.
Deutsche Soldaten bei Terrorangriff in Mali verletzt.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Im Terrorprozess gegen eine fränkische Heilpraktikerin fordert die Nebenklage die Vernehmung der im NSU-Prozess verurteilten Rechtsextremisten Wohlleben und Eminger. Die Angeklagte bricht zusammen.
Viele Eltern fürchten, dass ab Herbst der Stress mit dem Homeschooling von vorne beginnt. Oft genug hat die Bildungspolitik in der Krise enttäuscht. Und doch - es gibt Grund zur Hoffnung.
Ausländischen Pflegekräften steht auch in Ruhezeiten der Mindestlohn zu. Gespräch mit Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbandes VdK, über die massiven Folgen des Urteils des Bundesarbeitsgerichts.
Beim Anschlag auf eine Blauhelm-Patrouille in Mali werden auch mehrere deutsche Soldaten verwundet. Das Attentat verschärft die Krise in dem westafrikanischen Land noch weiter.
Die Landwirtschaft ist für viele Treibhausgasemissionen verantwortlich und die Agrar-Gelder sind der größte Posten im EU-Budget. Sie sollen zum Teil an Umweltauflagen geknüpft werden.
Weil der Anteil der Delta-Variante innerhalb weniger Tage von sechs auf 15 Prozent ansteigt, appelliert Gesundheitsminister Spahn, Impfangebote weiter wahrzunehmen. Doch es gibt noch mehr Herausforderungen.
Video Im Umgang mit der Delta-Variante wird der Bundesregierung vorgeworfen, sie zeichne ein neues Schreckensszenario. Auf der Bundespressekonferenz hat Gesundheitsminister Spahn mit deutlichen Worten widersprochen.
Bei der "From the Sea to the City"-Konferenz wollen sich europäische Städte für die freiwillige Aufnahme von Geflüchteten starkmachen. Mitorganisatorin Alina Lyapina erklärt die Idee.
Wie das Einsatzführungskommando der Bundeswehr mitteilt, handelt es sich bei dem Angriff um einen Selbstmordanschlag. Medienberichten zufolge wurden mindestens zwölf deutsche Soldaten verwundet.