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Archiv für Ressort Politik - März 2022
3807 Meldungen aus dem Ressort Politik
Es ist ein ewiges Donnern und Grollen, vor Kiew greifen die russischen Truppen fast Tag und Nacht an. Aber die Menschen wissen sich zu wehren. Szenen aus der umkämpften Hauptstadt.
Die Verwaltungshochschule Ena gilt als wichtigste Kaderschmiede Frankreichs und Symbol für den elitären Staat. Jetzt hat Macron sie reformiert - und spricht von einer "Revolution". Stimmt das? Ein Besuch in Straßburg.
Am Freitag wird Russlands Außenminister Lawrow in Delhi erwartet. Es geht um Öl, Kohle - und die Sanktionen gegen Moskau. Doch vor ihm reist ein Gast aus dem Westen an.
El Salvador hatte gehofft, die schlimmsten Zeiten der Ganggewalt seien vorbei. Doch nun gab es in wenigen Tagen so viele Morde, wie sonst in einem ganzen Monat - und die Regierung, so die Sorge, könnte das Chaos für sich nutzen.
"Sehr befremdlich": Eine coronabedingte Erleichterung für kleinere Brauereien läuft aus - zur Unzeit, finden Unionspolitiker.
Ungarns Regierungschef hat sich den Staat untertan gemacht und bereichert sich schamlos. Zugleich verwendet er jede Kritik aus Brüssel geschickt für seine Propaganda gegen die EU.
Mit seiner App "Truth Social" wollte Donald Trump einen virtuellen Raum für patriotische Amerikaner schaffen - und damit Twitter Konkurrenz machen. Und jetzt? Meidet er sie selbst.
Der Preisauftrieb ist so stark wie seit 40 Jahren nicht. Gleichzeitig steigt die Gefahr einer Rezession.
Exklusiv Nach längerem Gerangel einigt sich die Ampelkoalition, wer Deutschland künftig in London, Warschau und Tel Aviv vertreten soll. Mehrere ehemalige Politiker und Spitzenbeamte werden mit den begehrten Posten bedacht - nur einer geht leer aus.
In Israel wecken drei Anschläge in einer Woche Befürchtungen vor einer neuen Welle des Terrors. Sie fallen in eine Zeit, in der arabische und israelische Politiker sich weiter annähern.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Der in der EU und in Großbritannien sanktionierte Milliardär war bei den Gesprächen in der Türkei dabei. Nur: In welcher Rolle? Und was hat er selbst davon?
Ein Gericht in Österreich verurteilt Julian Hessenthaler trotz dünner Beweislage wegen Drogenhandels. Seine Anwälte glauben, er sei "hineingelegt" worden.