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Archiv für Ressort Politik - Januar 2022

2378 Meldungen aus dem Ressort Politik

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Bundespräsidentenwahl Max Otte soll AfD-Kandidat werden

Parteichef Tino Chrupalla will das CDU-Mitglied und den höchst umstrittenen Chef der Werteunion auch gegen interne Widerstände und das gemäßigte Lager durchsetzen. Von Markus Balser, Berlin

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SZ-Podcast "Auf den Punkt" Wie Merz die CDU aus der Krise führen will

Wie Friedrich Merz seine Partei nach langen Regierungsjahren an die Oppositionsrolle gewöhnen will. Von Boris Herrmann und Lars Langenau

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Corona Die vergessenen Kinder der Förderschulen

SZplus Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf sind besonders durch die Pandemie gefährdet, gesundheitlich wie sozial. Über Kinder, Eltern und Lehrkräfte, die sich von der Politik übersehen fühlen. Von Lilith Volkert

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Corona Europas Verschwörungsgläubige demonstrieren in Brüssel

Warum der Corona-Protest in Belgiens Hauptstadt Zulauf aus ganz Europa findet - und am Ende in Gewalt mündet. Von Josef Kelnberger, Brüssel

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Missbrauchsgutachten Ratzinger räumt Falschaussage ein

Der frühere Papst bezeichnet den Fehler in seiner Stellungnahme zum Missbrauchsgutachten als "Versehen" Von Annette Zoch

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Corona Steinmeier fordert die "stille Mitte" auf, lauter zu werden

Die Bürgerschaft dürfe zu Hass und Gewalt in Zeiten der Pandemie nicht schweigen, sagt der Bundespräsident, sie müsse "den feindseligen Parolen" etwas entgegensetzen. Von Robert Roßmann, Berlin

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Leserdiskussion Strategie oder Kontrollverlust? Ihre Meinung zur aktuellen Corona-Politik

Die Regierung müsse sich nun entscheiden, ob mit einem teilweisen Laufenlassen des Virus eine Grundimmunität zu erreichen ist, kommentiert SZ-Autorin Henrike Roßbach. Dann müsse sie sich aber auch trauen das auszusprechen - und gleichzeitig die medizinischen Risiken und Nicht-Risiken klar benennen.

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Vereinte Nationen Die fragwürdigen Methoden des Nils Melzer

SZplus Der UN-Folterberichterstatter setzt sich für Opfer staatlicher Gewalt ein, und besonders für Julian Assange. Die Hinweise mehren sich, dass er dabei zu weit geht. Von Thomas Kirchner und Ronen Steinke, Berlin

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Rheinland-Pfalz Ein klares Zeichen nach der Flutkatastrophe

Sechs Monate nach dem verheerenden Hochwasser wird im Ahrtal die parteilose Kandidatin Cornelia Weigand überraschend deutlich zur neuen Landrätin gewählt. Der Bewerber der CDU hatte keine Chance. Von Jens Schneider

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Wikileaks-Gründer Assange darf im Auslieferungsstreit Berufung einlegen

Seit Monaten kämpfen die USA vor britischen Gerichten um die Auslieferung des Wikileaks-Gründers. Nun geht der Streit vor dem höchsten britischen Gericht weiter.

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Aussage im Münchner Missbrauchsgutachten Die Stellungnahme von Benedikt XVI. im Wortlaut

Der frühere Papst, der zwischen 1977 und 1982 Erzbischof von München war, korrigiert eine wichtige Aussage seiner Einlassung für das Münchner Missbrauchsgutachten

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Missbrauch in der katholischen Kirche Benedikt XVI. korrigiert zentrale Aussage für Missbrauchsgutachten

Der frühere Papst räumt ein, entgegen seiner bisherigen Darstellung doch an einer brisanten Ordinariatssitzung im Januar 1980 teilgenommen zu haben.

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Russland Warum Putin sich vor Farben fürchtet

Natürlich wünscht sich Wladimir Putin nicht eine dem Westen wirtschaftlich unterlegene Sowjetunion zurück. Und doch: Seit Jahrzehnten erodiert der Einfluss in den Nachbarländern. Es ist diese Entwicklung, die der Kreml rückgängig machen will. Von Silke Bigalke, Moskau

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US-Präsidentschaft Eine Gefahr mit Namen Trump

Bob Woodwards drittes Buch über Donald Trump erscheint auf Deutsch. Aus vielerlei Gründen lässt der Abschluss der Trilogie die Leser ratlos zurück und verliert sich in einer Fülle von Details. Von Matthias Kolb, Brüssel

Meldungen zum Coronavirus Inzidenz steigt auf 840,3

Am Montag beraten Bundeskanzler und Bundesländer über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise. Politiker von CSU und FDP fordern von der Runde einen Lockerungsplan. In Brüssel demonstrieren 50 000 Menschen - teils mit Gewalt. Nachrichten aus Deutschland und aller Welt

Ukraine-Krise US-Außenministerium weist Familien von Diplomaten an, die Ukraine zu verlassen

Auch das Personal der Botschaft in Kiew soll reduziert werden. Die deutsche Botschaft in der Ukraine will jedoch vorerst kein Personal abziehen. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko ist von der Bundesregierung enttäuscht. Aktuelle Entwickungen zur Ukraine-Krise