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Archiv für Ressort Politik - Januar 2022

2378 Meldungen aus dem Ressort Politik

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München Mitarbeiter des russischen Generalkonsulats ausgewiesen

Bereits im Sommer hat das Auswärtige Amt einen Mann zur unerwünschten Person erklärt. Er soll für den Geheimdienst SWR gearbeitet haben und nur zum Schein als Diplomat akkreditiert gewesen sein.

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Präsidentschaftswahl in Italien Sechs Wahlgänge, null Ergebnis

Italien tut sich schwer mit der Wahl eines neuen Staatsoberhaupts. Am Samstagmorgen gibt es einen neuen Versuch. Bei einem Treffen am Freitagabend sprechen das rechte und das linke Lager über eine mögliche Kandidatin. Von Oliver Klasen

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Parteitag der Grünen Zwei im neuen Kraftfeld

Die beiden Grünen-Chefs treten ab. Auch als Minister werden Annalena Baerbock und Robert Habeck wohl weiter den Ton in der Partei angeben. Aber ein anderer stört die Harmonie. Von Constanze von Bullion und Jens Schneider, Berlin

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Außenpolitik Die stille Macht des Gerhard Schröder

SZplus Eins steht fest: Der Altkanzler hat die Einstellung der SPD zu Wladimir Putins Russland tief geprägt. Doch was bedeutet das heute für die Partei? Von Nico Fried und Mike Szymanski, Berlin

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Leserdiskussion Meuthen verlässt die AfD: Das Ende des gemäßigten Flügels?

Jörg Meuthen bekleidete länger als seine Vorgänger das Amt des Vorsitzenden der AfD. Der Rückzug des gemäßigten Politikers könnte die extremen Kräfte innerhalb der Partei stärken.

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Omikron Der kalkulierte Kontrollverlust

SZplus Obwohl die Infektionszahlen in neue Rekordhöhen schnellen, lockern viele Länder ihre Beschränkungen. Ist der Höhepunkt der Welle dort schon überwunden? Über eine neue Omikron-Strategie. Von SZ-Autorinnen und -Autoren

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Großbritannien Wie lange noch?

Möglicherweise noch eine ganze Weile: Warum sich im Fall Johnson nun ausgerechnet die Metropolitan Police und der lange angekündigte Untersuchungsbericht im Weg stehen. Von Michael Neudecker, London

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Pandemie Lauterbach sieht Omikron "gut unter Kontrolle"

Trotz der rasant steigenden Infektionszahlen gibt sich der Bundesgesundheitsminister demonstrativ gelassen. Von Angelika Slavik, Berlin

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AfD Die Rechten, die er rief

SZplus AfD-Chef Jörg Meuthen legt den Parteivorsitz mit sofortiger Wirkung nieder und tritt ganz aus. Die Partei sei "immer radikaler" geworden - dabei war der äußerste Rand dem Chef lange nützlich. Von Markus Balser und Jens Schneider, Berlin

Extremisten Verfassungschutz beobachtet "Freie Sachsen"

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Parteitag der Grünen "Wir müssen das in Zukunft klarer regeln"

Emily Büning übernimmt bei den Grünen einen heiklen Job: als politische Bundesgeschäftsführerin die Geschäfte in Ordnung bringen. Dass das interne Chaos eine Kanzlerkandidatur beschädigt, soll nicht noch mal passieren. Von Constanze von Bullion, Berlin

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Corona-Demonstrationen Innenminister fürchten noch radikalere Proteste

Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden deuten auf "Radikalisierungstendenzen", warnen die Innenminister. Eine besondere Rolle spielt dabei offenbar die AfD. Von Markus Balser, Berlin

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Israel Magische Ruhe

In Jerusalem schafft es der Wintereinbruch, die ewigen Konflikte zu überdecken - zumindest für einen Moment. Von Peter Münch, Jerusalem

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SZ am Abend Nachrichten am 28. Januar 2022

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat. Von Juri Auel

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CDU Doppelspitze? Neumodisches Zeug

Ralph Brinkhaus muss auch deshalb den Fraktionsvorsitz zugunsten von Friedrich Merz aufgeben, weil sie in der CDU die Macht traditionell gern konzentrieren. Von Robert Roßmann, Berlin

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Nordkorea Die Sprache der Raketen

Kim Jong-uns Regime blickt auf einen Monat voller Waffentests zurück und muss erkennen: Es hat damit vor allem seinen Feinden Argumente geliefert. Von Thomas Hahn, Tokio

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SZ-Podcast "Auf den Punkt" Wie sich die Kräfte bei den Grünen verschieben könnten

Beim Parteitag wählen die Grünen ihre neuen Chefs. Wie verschiebt sich das Machtgefüge in der Partei, jetzt wo sie regieren? Von Constanze von Bullion und Franziska von Malsen

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Reaktion auf Meuthens Austritt "Mehr und mehr Schaden angerichtet"

Meuthens Austritt sei "kein großer Verlust für die AfD", kritisiert der Landesverband Sachsen, dem auch der Parteivorsitzende Chrupalla angehört. Meuthen sagt: "Das Herz der Partei schlägt heute sehr weit rechts." Von Philipp Saul