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Archiv für Ressort Politik - April 2022

2674 Meldungen aus dem Ressort Politik

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Ukraine Welche Waffen den Krieg entscheiden können

SZplus Was ist die Schwachstelle der russischen Panzer? Warum ist in der neuen Phase des Krieges die Artillerie so wichtig? Was bekommt die Ukraine? Eine Analyse der wichtigsten Waffensysteme. Von G. Babayiğit, S. Gierke, C. Helten, J. Käppner, S. Scholz, J. Schubert und C. Tönsmann

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SZ am Morgen Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird. Von Jens Schneider

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Krieg in der Ukraine Flucht über Tijuana

SZplus Tausende Ukrainer sind in den vergangenen Wochen von Mexiko aus in die USA gelangt - zu Fuß. Das war gefährlich und doch meist ein guter Weg. Nun ist es damit vorerst vorbei. Von Jürgen Schmieder, Tijuana

Gesundheitsministerkonferenz Nur noch fünf Tage Isolation

Von dpa, Berlin/Magdeburg

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Türkei Wirtschaft vor Wahrheit

Präsident Erdoğan ersucht in Riad um Finanzhilfen, im Gegenzug reicht die türkische Justiz den Mordfall Khashoggi an die saudische Staatsanwaltschaft weiter. Damit dürfte die Vorstellung, der Tod des Regimekritikers könne gesühnt werden, endgültig Geschichte sein. Von Tomas Avenarius, Istanbul

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Wirtschaftskrieg Die EU auf dem Weg zum Ölembargo

Berlin gibt seinen Widerstand gegen einen Importbann auf. Zugleich warnt die Kommission Gasimporteure davor, Putins Anweisungen zu folgen. Damit drohen weitere Lieferstopps. Von Björn Finke, Brüssel

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Arbeitsalltag Party wider Willen

Büro-Feierlichkeiten können eine Qual sein. Ein US-Unternehmen bekommt deshalb nun Ärger: Die Firma organisierte eine Geburtstagsfeier für ihren Angestellten, obwohl er das nicht wollte - und soll ihm nun viel Geld zahlen. Von Valentin Dornis

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Gerichtsprozess Die Polizei und der NSU 2.0

SZplus Das Landgericht Frankfurt untersucht weiter, wer die Drohserie des NSU 2.0 ausgelöst hat. Zum ersten Mal müssen die Polizisten aussagen, die damals auf der Wache waren. Dabei präsentieren sie erstaunliche Erklärungen. Von Annette Ramelsberger, Frankfurt

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SZ am Abend Nachrichten am 28. April 2022

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat. Von Sina-Maria Schweikle und Yannik Achternbosch

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Färöer und Russland Von Piraten und Sanktionsbrechern

Russische Schiffe dürfen in der EU keine Häfen mehr anlaufen - auf den Färöern aber schon. Trotz der versprochenen Solidarität mit den übrigen Europäern macht die Fischnation offenbar mit Russland noch Geschäfte. Von Kai Strittmatter, Kopenhagen

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Gefängnisse Lohn für die Nachbarn von morgen

Das Bundesverfassungsgericht verhandelt darüber, ob Strafgefangene für ihre Arbeit im Gefängnis besser bezahlt werden sollten. Dafür gibt es Argumente. Von Wolfgang Janisch, Karlsruhe

Corona-Kommission Drosten zieht sich zurück

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Digitalisierung In Behörden soll es klick machen

Experten stellen der deutschen Verwaltung ein schlechtes Digitalzeugnis aus. Bundesinnenministerin Faeser will das bis 2025 mit einem neuen Programm ändern. Es bleibt allerdings recht vage. Von Markus Balser, Berlin

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Glaubensgemeinschaften Katholische Kirche für interreligiösen Unterricht

In Hamburg beteiligt sich das Erzbistum in Zukunft am "Religionsunterricht für alle". Dies sei eine "dem Frieden dienende Kooperation", sagt Erzbischof Heße. Von Annette Zoch, München

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Filmindustrie Schwule Helden auf hoher See

Warum es immer komplizierter wird, Unterhaltungsfilme für die ganze Welt zu drehen. Von David Pfeifer, Bangkok

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Bundespolitik Große Mehrheit für Waffenlieferungen

CDU-Chef Merz wirft Kanzler Scholz "Zögern, Zaudern und Ängstlichkeit" vor, aber der Antrag wird beschlossen. Auch die US-Regierung hilft und sagt der Ukraine weitere 33 Milliarden Doller zu. Von Nicolas Freund, Matthias Kolb, Philipp Saul, Jens Schneider und Hubert Wetzel, Berlin/München/Brüssel

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Vereinte Nationen "Krieg ist böse"

UN-Generalsekretär Guterres besucht die Vororte von Kiew, in denen russische Truppen Kriegsverbrechen begangen haben sollen. Später explodieren in seiner Nähe Bomben. Von Nicolas Freund

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Erneuerbare Energie Bundestag besiegelt Abschaffung der Ökostrom-Umlage

Das soll Verbraucher entlasten, doch in Wahrheit dämpft es allenfalls wachsende Preise. Und besonders teuer kommt es den Bund auch nicht. Von Michael Bauchmüller, Berlin