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Archiv für Ressort Politik - Juli 2022
1978 Meldungen aus dem Ressort Politik
Ankie Spitzer, inoffizielle Sprecherin der Hinterbliebenen des Attentats in München, wirft Deutschland Untätigkeit vor. Und will deshalb nicht an der Gedenkfeier teilnehmen.
Keine Zusammenarbeit mit der Justiz, so lautet eine eiserne Regel innerhalb der linken Szene: Doch beim Prozess gegen Lina E. in Dresden tritt der Kronzeuge Johannes D. auf - und gibt seltene Einblicke.
Der Bundesgerichtshof verhandelt über die Revision im Mordfall Walter Lübcke: Wird der Freispruch eines möglichen Helfers des verurteilten Haupttäters aufgehoben?
Teheran begrüßt offiziell die Fortsetzung der Verhandlungen mit der EU und den USA, arbeitet aber weiter am Bau von Nuklearwaffen. Die Interessen beider Seiten scheinen kaum miteinander vereinbar zu sein - und die Zeit drängt.
Der Demokrat Joe Manchin torpedierte den Präsidenten bisher, wo er nur konnte. Warum unterstützt er ihn jetzt?
Frankreichs Präsident Macron empfängt den saudischen Kronprinzen bin Salman in Paris. Ein Staatsbankett erhält der umstrittene Gast zwar nicht, die Proteste sind dennoch heftig.
Exklusiv Deutschland komme seinen Zusagen beim Waffen-Ringtausch nicht nach, so lautete der wütende Vorwurf aus Polen. Nun versucht die Verteidigungsministerin die Wogen zu glätten - und schickt einen Brief.
Mehr Nahrungsmittel produzieren - und zugleich nachhaltiger: Geht das? Agrarpolitiker der EU und in Deutschland ringen um Lösungen angesichts der Hungerkrise.
Spannung auf der Spionage-Brücke: Mit wem die USA schon alles Häftlinge ausgetauscht haben.
In den Niederlanden ist eine Protestform zum Massenphänomen geworden. Die Landwirte beschweren sich über die Umweltpolitik - da machen viele gerne mit.
Der Schauspieler Daniel Brühl will weit weg sein von der Kriegssituation. Gibt es so einen Ort auf dieser Welt?
Ein KSK-Oberstleutnant der Bundeswehr schildert die dramatische Rettungsaktion aus Kabul im vergangenen Sommer.
Regierung lässt neue Umlage im Oktober in Kraft treten. Sie wird Verbraucher weitere Hunderte Euro zusätzlich kosten. Und die neuen Inflationszahlen zeigen: Es ist nicht das Einzige, was die Bürger belastet.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Weil die Produktion weitgehend stillsteht, erzeugt die Ukraine derzeit mehr Energie, als die eigene Wirtschaft verbraucht. Schon jetzt beliefert das Land Rumänien mit Strom, weitere Länder sollen folgen.
Eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten fordert eine weitere Debatte über die Untersuchungen während der Schwangerschaft. Ethisch hochbrisante Fragen müssten im Bundestag entschieden werden, nicht in der Gesundheitsverwaltung.
Im August 2021 fällt Kabul an die Taliban. Die Bundeswehr bekommt den Auftrag, möglichst viele Menschen auszufliegen. Ein Gespräch mit KSK-Soldat Tobias R. über eine Mission, in der es um Leben und Tod ging.
Von Oktober an dürfen Gasversorger die höheren Importkosten auf die Endverbraucher umlegen. Dadurch ergebe sich eine Spanne von 1,5 bis fünf Cent pro Kilowattstunde, so der Wirtschaftsminister.
Aus Belarus sollen Raketen auf den Norden der Ukraine abgefeuert worden sein. Unklar ist, ob die Russen dahinterstecken und damit Teile des ukrainischen Militärs binden wollen, das gerade eine Offensive im Süden vorbereitet. Was bedeutet das für den Krieg?