- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Hubert Burda regelt seine Nachfolge, zumindest ein bisschen. Das Unternehmen wird eine Europa-AG, im Verwaltungsrat sitzen künftig auch seine beiden Kinder.
Das dürfte die Debatte um Hartz-IV-Sanktionen erneut beleben: Wissenschaftler wollen untersuchen, was mit Arbeitslosen passiert, die keine Sanktionen fürchten müssen. Sie suchen Freiwillige.
Die USA verdächtigen Meng Wanzhou, gegen die Iran-Sanktionen verstoßen zu haben, und fordern ihre Auslieferung. China übt scharfe Kritik.
Container sollen im Hamburger Hafen künftig mit 1200 Kilometern pro Stunde durch eine Röhre ins Hinterland geschossen werden. Das könnte Tausende Lkw pro Tag überflüssig machen.
Unternehmerfamilien sind als Finanzinvestoren meist geduldiger und halten ihre Beteiligungen auch länger als Private-Equity-Investoren.
Große Unternehmen gründen oft ein Family Office, das sich um den Erhalt und die Vermehrung des Vermögens kümmert. Damit kann ein Wir-Gefühl am Leben gehalten werden, auch wenn die eigene Firma bereits verkauft ist.
Der Wirtschaftsprofessor Wambach kritisiert deutsche Defizite bei der Digitalisierung. "Die Digitalisierung kratzt schon an unserem Wirtschaftsmodell", sagt er.
Die UN will Banken auf Nachhaltigkeit verpflichten. 28 Geldhäuser entwickelten nun Regeln.
Banken wollen von Unternehmen immer häufiger wissen, wie sie sich gegen die Erderwärmung rüsten, schließlich bedroht der Klimawandel das Geschäft. Wer hier zögert, dem drohen höhere Zinsen.
Das Kreditinstitut muss wegen des Cum-Ex-Aktiendeals eine Strafe zahlen. Der Fall geht auf eine Razzia im Jahr 2015 zurück.
Was eine flache Strukturkurve ist und warum sie als Frühwarnzeichen für eine Rezession gilt.
Der Digitalgipfel der Bundesregierung war eine Enttäuschung - und steht damit leider symptomatisch für die gesamte Digital-Politik der Bundesregierung. Damit sich das verbessert, muss das Internet Chefsache werden.
Europas Unternehmen sollen Öl- und Gasgeschäfte künftig nicht mehr in Dollar abwickeln. Weil Donald Trump die US-Währung zunehmend als politische Waffe einsetzt, will die EU-Kommission die Rolle des Euro stärken.
Nach kräftigen Verlusten an der Wall Street am Dienstag wegen aufgeflammter Rezessionsängste trennen sich auch europäische Anleger von Aktien. Die US-Börsen blieben am Mittwoch ob der Trauer um Ex-Präsident Bush geschlossen.
Nach ihrem spontanen Ausflug nach Washington zu US-Präsident Donald Trump geben sich die deutschen Autokonzerne vorsichtig optimistisch. Allerdings steht nun ein unangenehmes Treffen mit der EU-Kommission an.
Die Hoffnung auf eine Abkehr von der seit Jahren andauernden Niedrigzinspolitik im Euro-Raum stützt die Gemeinschaftswährung. Deutsche Bundesanleihen sind als sichere Anlage bei den Investoren beliebt.