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Archiv für Ressort Kultur - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Das Filmmuseum widmet dem italienischen Regisseur Ettore Scola, der im Januar im Alter von 85 Jahren gestorben ist, eine kleine Reihe
Leider mehr Belehrung als Expedition: Die Humboldt-Box-Ausstellung "Extreme!" setzt auf Multi-Media, aber der Humboldtstrom lässt den Besucher kalt.
Die Hogarth Press hat Autoren beauftragt, Romane nach Dramen William Shakespeares zu verfassen. Die ersten vier erschienenen "Cover-Versionen" machen Lust auf mehr.
Tempo, Tiere und Talente: Die Feuilletons von Christa Winsloe, die in der Weimarer Republik Theaterstücke und Romane schrieb, sind eine Entdeckung.
"Dieses Sommergefühl" von Mikhaël Hers hält, was der Titel verspricht, und erinnert an Eric Rohmer. Wie lässt sich die Schönheit der Welt mit der Trauer um einen geliebten Menschen vereinbaren?
Bei den Basstagen in Mühldorf begeistern blutjunge Anfänger ebenso wie erfahrene Meister.
Natalie Portman über ihr Regiedebüt "Eine Geschichte von Liebe und Finsternis".
Die deutsche Komödie "Willkommen bei den Hartmanns" mit Elyas M'Barek und Senta Berger sieht ein bisschen aus wie ein Werbeclip, atmet aber trotzdem den Geist von Helmut Dietl.
Es ist eines der umstrittensten Kulturvorhaben der Republik: das Berliner Humboldt-Forum. Neil MacGregor, einer der Intendanten, verrät neue Pläne für das Museum.
Im Gespräch mit der SZ erläutert Neil MacGregor, seit 2015 Mitglied der Gründungsintendanz, die Pläne für die inhaltliche Gestaltung des Humboldtforums im Berliner Schlossneubau.
Leise und melancholisch hat Natalie Portman Amos Oz' autobiografischen Roman "Eine Geschichte von Liebe und Finsternis" verfilmt.
Der Schriftsteller ist etwas für literaturbegeisterte Jünglinge, die sich wahnsinnig gerne um sich selbst drehen. Und die Geschichtsklitterung der übelsten Sorte goutieren.
Schmuckdesignerin Tamara Comolli liebt die Vasen von Archimede Seguso
Die Jazzsängerin Jenny Evans hat ein neues Album aufgenommen
Zum ersten Mal gibt es das Festival "Musik in den Häusern der Stadt" auch in München. Trotz mancher Anlaufschwierigkeiten zeigt sich der Veranstalter mit dem Programmangebot zufrieden
Jamie Lidell und Band begeistern im Technikum
Die Chefin des Bayerischen Hofs, Innegrit Volkhardt, hat den Küchenchef ihres Garden-Restaurants nach Antwerpen geschickt, um sich dort Inspirationen zu holen
Katie Melua mit großem Chor in der Philharmonie
Die neuen "Kaiser Chiefs" in der Muffathalle
Eine Box verewigt David Bowies Werk aus den Jahren 1974 - 1976, als er sich neu erfand.
Frank Castorf inszeniert an der Stuttgarter Oper Gounods "Faust" vor dem Hintergrund des Algerienkrieges. Das funktioniert nicht wirklich, denn dem Libretto ist Politik egal.
Der in München lehrende Amerikanist Michael Hochgeschwender erzählt die Geschichte der Amerikanischen Revolution aus europäischer Perspektive.
"Verdrehte Zeit": Der Roman des im Juli verstorbenen Włodzimierz Odojewski erzählt vom Nachleben des polnischen Widerstands.
Das Berliner Bode-Museum lässt Canovas gemeißelte und gemalte Tänzerinnen auftreten. Danach sieht man Ballett mit anderen Augen.
Ein Stein im kleinen Park am Moskauer Lubjanka-Platz erinnert an die Opfer der sowjetischen Straflager. Jedes Jahr am 29. Oktober stehen die Moskauer hier Schlange und lesen die Namen und kurze Biografien der Opfer des Großen Terrors.
Shakespeares Richard III. ist der Bösewicht schlechthin. Nicht am Hamburger Thalia-Theater - da macht er vor allem Faxen.
Nach dem jüngsten Erdbeben in Mittelitalien gibt Ministerpräsident Matteo Renzi die Parole des raschen Wiederaufbaus aus: "Es wird sein, wie es war, wo es war." Das ist ein sehr wagemutiges Versprechen.
Die jüngsten Attacken auf Hillary Clintons E-Mail-Account zeigen: Der Cyberraum ist zur fünften Domäne der Kriegführung geworden. Gespräch mit dem Völkerrechtler Robin Geiß über die Folgen.
Bilder Snoopy beachtet beim Hockeyspiel nicht alle Regeln. Und bei Dilbert geht es um einen willenlosen Überflieger. Viel Spaß mit unseren Comics!
In seinen Songs und Romanen erzählt er vom vergessenen Amerika. Von Menschen, die nicht wählen, nicht mehr träumen - ja, die nicht einmal mehr die Kraft haben für echte Wut.
Joe Corré ist der Gründer des Modelabels Agent Provocateur und Sohn der Punk-Ikonen Vivienne Westwood und Malcolm McLaren. Aus der Urzeit des Punk besitzt er eine Sammlung, von der Museen träumen. Nun will er sie verbrennen.
Auf seinem neuen Album "Ruminations" grübelt der Indie-Folk-Veteran in fünfzig Grauschattierungen - und findet zurück zum Zeitgeist.
Eine Komödie mit Senta Berger und Elyas M'Barek wirft diese Frage auf - und ein Mann, der schon Hunderte Flüchtlinge in seiner Wohnung hat schlafen lassen, kann sie ganz besonders gut beantworten.