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Archiv für Ressort Kultur - Februar 2018
1221 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Manchen geht der amerikanische Filmemacher Terrence Malick mit seinen philosophischen Betrachtungen über die Welt als solche auf die Nerven. Doch seine Erdendoku "Voyage of Time" kann man auch als Meditation begreifen.
Angriff der Skorpionmenschen: Der zeichnerische Welten-Schöpfer Jens Harder erzählt das Gilgamesch-Epos neu. Hier werden Ungeheuerlichkeiten zu einem bildhaften Ereignis.
In der überreizten Stimmung ist es fast ein Wunder, dass Gustave Courbets "Ursprung der Welt" noch zu sehen ist. Ein Nachmittag im Pariser Musée d'Orsay.
Regelmäßig scheitern selbst beste Sänger an "The Star-Spangled Banner" - oder verhunzen das Lied mit eigenwilligen Interpretationen. Zahlreichen US-Amerikanern reicht es jetzt. Sie fordern eine neue Nationalhymne.
Höfliche Reaktionäre, eine Hinwendung zur Ästhetik der 30er und 40er und Kochbücher, die sich am Weltkriegs-Warenangebot orientieren: Wie die Briten im Brexitrausch dem eigenen Mythos verfallen.
Der Moderator Markus Kavka hat die sieben entscheidenden Songs seines Lebens rausgesucht. Einer davon verleitete ihn zum größten Frisurenunfall seines Lebens, ein anderer zum Tragen eines skelettierten Katzenkopfes.
"Touch Me Not" erzählt von Behinderung und Sexualität - zuerst verstörend, dann berührend. Auch mit den anderen Preisträgern hat die Berlinale-Jury eine gute Wahl getroffen.
Schauspieler Charly Hübner im Foto-Interview über den eigenen Bekanntheitsgrad, seine Eignung als Kommissar und den Ort, an dem er seine vielen Schauspielpreise aufbewahrt.
Der Film "Black Panther" ist mehr als nur ein erfolgreicher Superhelden-Blockbuster. Er ist eine kulturelle Zeitenwende. Und ein ideologischer Befreiungsschlag.
Regisseurin Adina Pintilie erforscht in ihrem halb-dokumentarischen Film die Spielarten menschlicher Sexualität. US-Regisseur Wes Anderson wird für seine Parabel "Isle of Dogs" ausgezeichnet.
Sie hat es von Twitter zum "Neo Magazin Royale" ins ZDF geschafft. Giulia Beckers lässiger Feminismus hat viele Fans - und bringt einige gegen die Autorin auf.
Als die Familie Heymann vor den Nazis fliehen musste, ließ sie eine große Sammlung von Werken des Künstlers Max Pechstein zurück. Auf der Suche nach den Bildern entstand eine einzigartige Freundschaft.