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Archiv für Ressort Kultur - Februar 2018
1221 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Cellist Jean-Guihen Queyras im Prinzregententheater
Junge Kunst von Max 33 und "Unpainted" im Hearthouse
Christoph Hagel will Carl Orffs "Carmina Burana" mit Hip-Hop und Karate in die Gegenwart holen
Der Dokumentarfilm "Tango zu Besuch" erzählt von fünf jungen Männern und Frauen, die in leidenschaftlichem Tanz den emotionalen Kick suchen
Der Pianist Igor Levit spielt Beethoven
In seinem Essay "Adorno für Ruinenkinder. Eine Geschichte von 1968" nimmt der Soziologe Heinz Bude der Revolte das Aggressive und Giftige. Er betont das Freundliche, Gelingende.
"Brexit. Trump. Und jetzt auch noch die Verkündung des Goldenen Bären durch die Berlinale-Jury." Peter Bradshaw, Filmkritiker des "Guardian", regt sich über den Preis für den rumänischen Film "Touch Me Not" auf der diesjährigen Berlinale auf.
Die Wiener Universität für angewandte Kunst feiert ihre 150 Jahre mit einer besonderen Ausstellung: Ihre Entwicklung verlief nicht linear. Also werden die Objekte alphabetisch gezeigt.
Harvey Weinsteins Filmfirma steht vor dem Aus. Die Leitung des New Yorker Unternehmens teilte mit, alle aktiven Verkaufsgespräche seien gescheitert.
Er ist ein Grenzgänger zwischen Literatur und Wissenschaft, er geht gern der Frage nach, wie eine geometrische Form verändert werden kann: Zwei bilderreiche Prosabände von Oswald Egger erweisen sich als fröhliche Wissenschaft.
Andrea Camilleri, Erfinder der Romanfigur Commissario Montalbano, ist 92 Jahre alt. Ein Gespräch über die Vorzüge des Alters, das Ende der Mafia und das Elend der italienischen Politik.
1977 übergießt sich Hartmut Gründler in Hamburg mit Benzin und zündet sich an - aus Protest gegen die Atomkraft. Der Autor Nicol Ljubić hat daraus einen Roman gemacht. Tief deutsch und beeindruckend.
Und solidarisiert sich mit jungen Musikern, denn: Wie sollen sie künftig überleben?
Bilder Bei den Peanuts stellt sich Sally auf Folter ein und bei Dilbert bestätigt sich ein Persönlichkeitstest. Viel Spaß mit unseren Comics!
Ernst Barlach und Alexander Dettmar halten im Franck-Haus in Marktheidenfeld Zwiesprache
Strawinsky in Bewegung: Bei "Mphil 360°" feiern die Münchner Philharmoniker unter Valery Gergiev den russischen Komponisten. Sie zeigen in zahlreichen Konzerten über vier Tage, dass klassische Musik und Ballett für eine Party gut sind
Im Instituto Cervantes gilt Don Juan als "Fausts spanischer Bruder"
Kristo Šagors "Ich lieb dich" als Uraufführung in der Schauburg
Die Bands Blond und Kraftklub rocken gemeinsam das Zenith
Die Berlinale endet mit einem Goldenen Bären für den Film "Touch Me Not", der zuerst abstößt und dann berührt.
Es gibt wieder mal einen neuen Trend im digitalen Leben, der alles andere in den Schatten stellt: Blockchain. Auf der Idee, die dahintersteckt, basiert zum Beispiel die Kryptowährung Bitcoin. Auch eine Enzyklopädie macht sich das Prinzip zu eigen.
Alterswürdig: Die Stuttgarter haben endlich Claus Peymann wieder und bejubeln ihn heftig für seine aktuelle Inszenierung von Shakespeares "König Lear".
Der Philosoph Friedrich Nietzsche verlangte geduldige Leser. Dazu passt, dass neue Ausgaben seiner Werke ins Stocken geraten sind. Unterdessen beschäftigt den Kulturwissenschaftler Philipp Felsch, wie die maßgebliche Edition einst zustande kam.
Mateja Koležnik inszeniert am Münchner Residenztheater Ibsens "Volksfeind" als perfekt gebaute Parabel.
Szczepan Twardochs neues Buch "Der Boxer" beginnt meisterhaft. Es führt ins jüdisch-polnische Ganovenleben des Jahres 1937. Doch am Ende geht es vor der Wucht der Realgeschichte in die Knie.