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Archiv für Ressort Kultur - Februar 2018
1221 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Katja Wachters Theaterabend "Close Up"
Franziska Wanningers neues Soloprogramm im Schlachthof
Der Kabarettist Josef Pretterer zeigt das Beste aus 20 Jahren - und dessen Entstehung
Die schottische Band "Belle & Sebastian" in der Muffathalle
Das Staatstheater Nürnberg zeigt Mozarts "Idomeneo" in einer Inszenierung von David Bösch. Darin dauert es eine gewisse Zeit, bis Musik, Szene und Darstellung zusammenkommen
Katja Eichingers Erfahrung mit ihrem Drehbuch-Stipendium
Mit rostigen Wortskulpturen verziert Mia Florentine Weiss das Siegestor. Ihre Plastiken spielen mit den Gefühlen Hass und Liebe
Die amerikanische Saxofon-Legende Maceo Parker über das Geheimnis des Funk, die Untiefen des Musikgeschäfts, Auftritte in Windeln, seinen Lehrer James Brown - und seine besondere Beziehung zu Deutschland.
Wird nach Kosslik wie vor Kosslik? Pünktlich zur Nachfolge-Debatte erscheint die Biografie des ehemaligen Berlinale-Chefs Moritz de Hadeln.
Taylor Swift tut es, Justin Bieber und selbstverständlich auch Kim Kardashian: Immer mehr Stars und Berühmtheiten stellen eigene Apps zur Verfügung. Die Promi-App bringt Geld ein und macht unabhängig von Agenten und Algorithmen.
Okan Türkyilmaz hatte einmal zwei Heimaten und einen Pass. Nun darf er nicht mehr in die Türkei. Er schwärmt für Fethullah Gülen und macht sich damit verdächtig. In Hamburg arbeitet er bei einem Verein für Migranten.
Nicht alle malten abstrakt: Eine Doppelausstellung widmet sich dem amerikanischen Realismus. Der Rundgang ist besser als die These: So viel Amerika war selten.
Das eindrucksvolle neue Album des amerikanischen Indiepop-Trios "Son Lux" und die Antwort auf die Frage, wie eigentlich wehmütige Miesepetrigkeit klingt.
2015 ermordeten Islamisten zwanzig koptische Wanderarbeiter und einen Ghanaer. Der Schriftsteller Martin Mosebach hat die Familien der Ermordeten im Dorf El-Or besucht.
Ein New Yorker Gericht hat Graffiti-Sprayern 6,7 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen.
Das Leben des Revolverhelden "Wild Bill" wird im Stil des französischen Kinos erzählt. Und in der norwegischen Verfilmung eines Romans von Jo Nesbo baut der fiese Psychokiller jedem seiner Opfer ein Schneemännchen.
Frank Castorf inszeniert Eugene O'Neills "Der haarige Affe" - und anderes mehr - als ambivalente Klassenkampf-Romanze.
Das Säkulare ist nicht selbstverständlich: Talal Asads Klassiker über "Christen, Islam, Moderne" ist endlich auf Deutsch erschienen.
Weil sich viele Promis bei diesem Thema schon um Kopf und Kragen geredet haben, sind die Publicity-Leute auf der Berlinale bemüht, eine Diskussion gar nicht zuzulassen. Schauspielerin Gerwig spricht trotzdem.
Basquiat war ein von Traumata getriebener Besessener. Er schlief mit Madonna und schnupfte Drogen im Wert von 500 Dollar - täglich. Eine Ausstellung zeigt den Künstler im Fegefeuer der Selbstzerstörung.
Nie wurde langwierige Arbeit schöner belohnt.
Irre erfolgreich, essgestört und kokssüchtig: Die Autobiographie von Benjamin von Stuckrad-Barre war ein Bestseller. Die emotionale Wucht funktioniert auch auf der Theaterbühne, aber bitte ohne Nirvana auf Blasinstrumenten.