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Archiv für Ressort Politik - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Weltweit sind im vergangenen Jahr die Militärausgaben gesunken. Dafür ist vor allem der Westen verantwortlich - hier wird gespart, die übrigen Staaten aber rüsten auf.
Der ehemalige Premier Luxemburgs, Jean-Claude Juncker, ist jetzt Präsident der Europäischen Kommission - und muss gegen sich selbst ermitteln lassen. Denn die Steuerpolitik des Großherzogtums könnte gegen EU-Recht verstoßen.
Emoticons sollen vielfältiger werden. Obamas Gegenspieler ist gestärkt. Und der Streit um eine Erdoğan-Karikatur erreicht die CDU. Wissen Sie Bescheid über das aktuelle Nachrichtengeschehen?
Putin schütze besser als alle anderen die Interessen Russlands, behauptet Michail Gorbatschow kurz vor seinem Berlin-Besuch. Die USA attackiert der frühere Sowjetchef heftig.
So schlecht wie 2008: Vier Gruppenspiele in der Champions League, doch keinem der englischen Klubs gelingt ein Sieg. José Mourinho und Arsène Wenger schimpfen auf ihre Spieler - die englische Presse schimpft mit.
Hongkong kommt nicht zur Ruhe: Die Polizei geht gegen Demonstranten vor. Der Verwaltungschef der chinesischen Stadt kritisiert, dass die Proteste zunehmend auch die Wirtschaft belasten.
Der selbst ernannte Cowboy Reinhold Mitterlehner soll Österreichs Volkspartei anführen. Der Vizekanzler gilt als Pragmatiker - was in seiner Partei schädlich sein kann.
"Ich bin wirklich optimistisch." Barack Obama möchte nach dem Verlust der Senatsmehrheit mit den Konservativen kooperieren. Der Top-Republikaner McConnell ist offen für eine Zusammenarbeit. Klingt vielversprechend - doch bei vielen Themen scheinen Kompromisse fast unmöglich.
Die Konfliktparteien in Burkina Faso verständigen sich auf eine einjährige Übergangsphase mit Wahlen im nächsten Jahr. Leiten soll den Übergang eine "bedeutende zivile Persönlichkeit".
Tausende Menschen starben beim jüngsten Aufstand der Palästinenser vor knapp zehn Jahren. Jetzt fürchtet Israel eine dritte Intifada: Nur Stunden nach einem ersten Anschlag rast ein zweites Auto im Westjordanland in eine Menschengruppe.
"Etwas mehr Humor schadet nicht - auch nicht Herrn Erdoğan": Sogar die CDU ist entsetzt über den Auftritt zweier christdemokratischer Abgeordneter in Ankara. Sie hatten eine deutsche Karikatur des türkischen Präsidenten kritisiert.
Mit Artilleriefeuer gegen den "Islamischen Staat": Beim Kampf um Kobane sprechen die Kurden von einem erfolgreichen Vorstoß auf den westlichen Teil der syrischen Stadt. Doch die UN warnt.
Der US-Präsident gesteht die Niederlage der Demokraten ein: "Die Republikaner hatten einen guten Abend." In einer Pressekonferenz fordert er die Konservativen auf, ihm Vorschläge zu präsentieren. Obama deutet auch an, wo die Grenzen seiner Kompromissbereitschaft liegen.
Bilder Worüber plaudern Menschen, wenn sie an historischen Orten der deutschen Teilung stehen? Wir haben uns am Checkpoint Charlie und an der Gedenkstätte Bernauer Straße umgehört.
Seit Jahren durchleuchten die Parlamente im Bund und den Ländern das NSU-Ermittlungsdebakel - jetzt auch in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. In München wird bald ein Helfer der Nazi-Terroristen vernommen.
Zwei Monate nach Beginn der brüchigen Waffenruhe in der Ostukraine verschärft sich die Lage deutlich. Entspannung gibt es nur in einem Punkt.
Etliche proeuropäische Minister verlassen in Georgien die Koalition. Auslöser sind Korruptionsermittlungen - und eine schnelle Entlassung.
Miloš Zeman will Demokratie in China lernen, flucht live im Fernsehen und lässt sich zu Flugreisen einladen. Immer mehr Tschechen kritisieren ihren Präsidenten - auch für seinen Alkoholkonsum.
Bilder Er trinkt und raucht, er schimpft - und amtiert auf der Prager Burg als tschechischer Staatschef: Miloš Zeman in Bildern.
Seit 15 Jahren sitzt Abdullah Öcalan auf einer Insel vor Istanbul in Haft. Doch noch immer gilt der PKK-Chef als einer der vier einflussreichsten Männer des Landes. Der Kampf gegen den IS in Syrien verschafft ihm neue Aufmerksamkeit.
Die Botschaft der Thüringer SPD vor den Verhandlungen mit der Linken lautet: Wir machen Rot-Rot-Grün, aber mit Bauchschmerzen. Für den Landesvorstand ist die Zweidrittelmehrheit nach dem Mitgliederentscheid erleichternd, erlösend ist sie nicht.