- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - Juni 2016
2077 Meldungen aus dem Ressort Politik
Video Es sind nicht nur die Hooligans, die die Fußball-EM belasten. Auch viele Fans sind gewaltbereit. Die angespannte Stimmung zeigt, wie sehr Europa bröckelt.
Mehr als 400 friedliche Demonstranten sind seit November in Äthiopien von Sicherheitskräften getötet worden, berichten Menschenrechtler. Dennoch bleibt das Land ein enger Partner des Westens.
Die Church of England ist Europas letzte Staatskirche. Doch in der Debatte um den Brexit hört ihr niemand zu.
Das geistliche Oberhaupt der Tibeter, der Dalai Lama, hat US-Präsident Barack Obama im Weißen Haus besucht. Chinas Führung reagiert mit scharfem Protest.
Nach nicht einmal sechs Monaten ist Schluss: Die Chaos-Regierung unter Premierminister Tihomir Orešković stürzt.
Die notleidende Bevölkerung von Venezuela verliert die Geduld. Doch Präsident Maduro klammert sich ans Amt. Hilfe erhofft er sich nun ausgerechnet von einem alten Feind.
Andrzej Duda und Joachim Gauck feiern den Nachbarschaftsvertrag und mahnen zu Geduld.
Union und SPD einigen sich auf Grundsätze eines schärferen Sexualstrafrechts - auch Grapschen wird zur Straftat.
Bund und Länder feilschen darum, wer für die Kosten der Flüchtlingsversorgung aufkommt. Es geht um Milliarden. Auch bei der Erbschaftsteuer ist sich die Koalition noch uneins.
Noch immer haben Kinder aus schlechten sozialen Verhältnissen und mit ausländischen Wurzeln Nachteile in der Schule. Eine neue Herausforderung sieht der Bildungsbericht in der starken Zuwanderung.
Die Spitze der Partei steht vor einem neuen Machtkampf: Die Gegner der Parteichefin wollen eine frühe Nominierung von Frauke Petry zur Spitzenkandidatin für den Bundestagswahlkampf verhindern.
Halil D. soll einen Anschlag geplant haben - im Prozess liefert er eine kuriose Erklärung für den Sprengstoff-Fund.
Hat der Europäische Gerichtshof die Schleusen für Berichte aus dem Leben Prominenter geöffnet?
Die Unterdrückung durch Peking lässt die Tibeter verzweifeln - ihr religiöses Oberhaupt bleibt gelassen.
Ausgerechnet jene Eltern, die der Idee vom Einwanderungsland Deutschland aufgeschlossen gegenüberstehen, schicken ihre Kinder auf Privatschulen. Später studieren die dann womöglich interkulturelle Kommunikation.
Frank S. hat Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker im Wahlkampf niedergestochen. Leid tut ihm das nicht, in seiner kleinkindlichen Wahrnehmung gibt es nur ein Opfer: ihn selbst.
Schwuler Kritiker der Kanzlerin. Sprecher der Homosexuellen in Hamburg.
Wieder nichts: Es ist elend, wie es bei der Reform der Erbschaftsteuer zugeht.
Die Hooligans folgen einer eigenen Logik: Warum in Frankreich jetzt vor allem Engländer und Russen aufeinander losgehen.
Berlin will weitere zwei Milliarden Euro bereitstellen. Den Ministerpräsidenten reicht das aber bei Weitem nicht - sie wollen bis zu acht Milliarden Euro, um ihre zusätzlichen Kosten decken zu können.
Innenminister Thomas de Maizière will im Schnellverfahren ausgebildete Sicherheitskräfte auf Streife schicken.
Es hat ein halbes Jahrhundert gedauert, das erste gesamtorthodoxe Konzil der Neuzeit zu organisieren. Doch schon ehe es begonnen hat, versinkt es im Streit zwischen den Patriarchen.
Stefan Kornelius über Gewalt, Hooligans und Nationalismus bei der EM.
Der Bundesrat muss entscheiden: Sind die Maghreb-Staaten sichere Herkunftsländer? Flüchtlinge von dort hätten dann kaum Chancen auf Asyl. NGOs berichten von schweren Menschenrechtsverletzungen in den Ländern.
Der parteilose Tihomir Orešković und seine Regierung stürzen über ein Misstrauensvotum.
Mehr als die Hälfte der Befragten fühlen sich in Deutschland als Bürger zweiter Klasse.
Der Grüne Robert Habeck will verhindern, dass die Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. Und legt sich dafür mit Kretschmann an.
Die Nazis waren voll des Lobes für den Islam. Ihre Sympathie für Muslime war allerdings taktisch - Hitler selbst hatte ein unerquickliches Treffen mit dem Großmufti von Jerusalem.
Der österreichische Bundeskanzler Kern reagiert entspannt auf die Rundumkritik der FPÖ - und treibt damit deren Vorsitzenden Strache zur Weißglut.
Diese soll nach einem Vorschlag des Innenministers zwar begrenzte Befugnisse haben - aber Uniform und Waffen tragen.