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Archiv für Ressort Politik - Juni 2016
2077 Meldungen aus dem Ressort Politik
Was wichtig ist und wird.
Das chinesische Flugzeug nähert sich dem US-Aufklärungsflugzeug auf 30 Meter. Die USA nennen das Abfangmanöver über dem Ostchinesischem Meer "unsicher".
Exklusiv Das Wirtschaftsministerium sucht "Gründerpaten" mit Erfahrung. Sie sollen Flüchtlinge bei deren Unternehmensgründung begleiten. Ein Problem dabei ist das derzeit geltende Recht.
David Cameron und Nigel Farage präsentieren ihre Brexit-Positionen im britischen Fernsehen. Der Premier ist schon vorher genervt.
Exklusiv Viele Syrer warten in Deutschland auf Angehörige. Das Bundesamt für Migration rechnet aufgrund des Familiennachzugs mit Hunderttausenden weiteren Flüchtlingen. Das sind weniger als gedacht.
Der Erfolg von Trump zeigt: Seine Wähler haben mehr Vertrauen in Unternehmenschefs als in Politiker. Doch sind sie wirklich die besseren Staatslenker?
Viele Türken haben den Eindruck, für die Europäer sei ein Anschlag in Paris schlimmer als ein Attentat in Istanbul. Sie fühlen sich von Europa verlassen - und Präsident Erdoğan nutzt das aus.
Premier Netanjahu hat einen neuen Freund gefunden: Wladimir Putin. Für den russischen Präsidenten ist der Nahe Osten eine Region, in der er seinen Weltmachtanspruch zeigen kann.
Es ist das größte Militärmanöver polnischer Streitkräfte seit Ende des Kalten Krieges: 31000 Soldaten testen gemeinsam mit Nato-Partnern die "Fähigkeit zur Verteidigung".
Die EU will die Herkunftsländer der Flüchtlinge zu einer Zusammenarbeit bewegen. Es geht um viele Milliarden Euro.
Nach einem Angriff in Aktobe und einem Anti-Terror-Einsatz fürchtet die Regierung den Extremismus.
Die frühere Außenministerin ist laut US-Medien Spitzenkandidatin der Demokraten. Ihr Rivale Bernie Sanders hat nach eigenen Angaben noch nicht aufgegeben.
Auf der Messe brannte eine von Flüchtlingen genutze Halle nieder, 21 Menschen erlitten Rauchvergiftungen.
Beschleunigte Bearbeitung von Asylanträgen: Eine Reform in der Schweiz wird in ganz Europa beachtet.
Eine Studie zu Zufriedenheit im Alter zeigt, dass Paare bei der Aufgabenteilung im Haushalt nur wenig Fortschritte machen.
Für eine ganze Serie von Überfällen in Norddeutschland sollen drei mutmaßliche frühere RAF-Terroristen verantwortlich sein.
Der Ministerpräsident war nicht erfreut: Kretschmann erfuhr nicht von der Bahn, sondern aus Medien von den Verzögerungen beim Stuttgarter Großprojekt.
Richter Manfred Götzl lehnte auch die Ladung eines Ex-V-Manns als Zeugen ab. Viele im Prozess haben den Eindruck, dass das Gericht schon das Urteil vorbereitet.
Die Schauspielerin spielt die Hermine in J.K. Rowlings Harry-Potter-Theaterstück.
Warschau und seine Verbündeten ziehen ins Manöver - und Moskau sollte sich nicht darüber beschweren.
Europa sollte Diktaturen wie in Eritrea oder im Sudan nicht bei Sicherheit und bei Grenzschutz unterstützen.
Flüchtlinge holen viel weniger Angehörige nach als von populistischer Seite gern behauptet wird.
China gilt als Zukunftsmarkt. Doch viele europäische Unternehmer beurteilen mittlerweile ihre Chancen in der Volksrepublik so skeptisch wie lange nicht.
In Deutschland suchen Konzerne aus der Volksrepublik gezielt Unternehmen aus Zukunftsbranchen - zum Beispiel aus der Robotertechnologie.
Die EU wird sich künftig nur noch schwer gegen Chinas Dumpingpreise wehren können.
Präsident Erdoğan sagt den Terroristen den Kampf "bis zum jüngsten Tag" an. Er deutet an, dass er kurdische Separatisten für die Täter hält. Das Auswärtige Amt rät zu Vorsicht bei Reisen in die Türkei.
Das andauernde Währungstief des chinesischen Yuan, die wachsende Zahl von Cyber-Angriffen, regulatorische Hürden - zu vieles ist im Augenblick ungelöst im Verhältnis der beiden Wirtschaftsgiganten.
Deutschlands Wirtschaft sollte sich nicht vor China fürchten.
Es ist nicht weit nach Paris. Aber es liegen Welten dazwischen. Ein Spaziergang durch einen Ort, der als erste Adresse für die Letzten gilt.
Präsident Erdoğan hatte türkeistämmige Bundestagsabgeordnete unter anderem als Sprachrohr der PKK bezeichnet.
Die mutmaßlichen Ex-Terroristen Staub, Garweg und Klette sollen schon seit mindestens fünf Jahren Banken und Supermärkte überfallen. Dabei gehen sie stets ähnlich vor.