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Archiv für Ressort Politik - Juni 2016
2077 Meldungen aus dem Ressort Politik
Martin ist 25 und würde am liebsten jeden Alten schütteln, der für den Brexit gestimmt hat. Jon, 76, hält dagegen: Der Brexit bedeutet Zukunft für die Jungen.
Manche Europäer hoffen nun erst recht auf eine Vertiefung der Union, doch das ist Wunschdenken. Ausgerechnet aus Paris und Berlin gibt es dafür kaum Impulse.
Die Kluft zwischen Bürgern und europäischen Institutionen scheint unüberwindbar. Die Union muss ihre Politik so grundlegend überprüfen, wie sie das seit 1957 nicht getan hat.
Video Mit der Entscheidung für einen Brexit manövrieren die Briten nicht nur sich selbst, sondern ganz Europa in schwierige Zeiten. Was die EU jetzt tun und lassen sollte.
Der EU-Kommissionspräsident drängt Großbritanniens Premier Cameron, die Verhandlungen über einen Austritt sofort aufzunehmen.
Weltweit purzeln die Aktienkurse, das Pfund sackt ab, Börsianer erinnern sich an die Lehman-Krise. Auch der deutsche Dax büßte zum Handelsbeginn zehn Prozent ein.
Video Das Netz reagiert auf den Brexit mit Unverständnis - und Humor. Eine Twitterschau im Video.
Der Politikwissenschaftler und Halbbrite Alexander Spencer versucht, seine Landsleute zu verstehen.
Offenbar hat sich der US-Senator mit der Niederlage abgefunden. Im Fernsehen verkündete er jetzt seine Entscheidung.
Wie würden die Deutschen wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? Und was halten die deutschen Bürger von der EU-Mitgliedschaft?
Die reformierten Regeln zur Erbschaft- und Schenkungsteuer sind an diesem Freitag im Bundestag verabschiedet worden, doch der Poker um den Stopp des Gesetzes geht unvermindert weiter.
Er hat es wieder getan: Papst Franziskus ist zu einem dreitägigen Besuch in Armenien eingetroffen und hat erneut von Völkermord gesprochen.
Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich auch im vierten Anlauf nicht auf eine Zulassungsverlängerung für Glyphosat geeinigt.
Wie EU-Kritiker in Holland, Dänemark, Frankreich und Osteuropa die Dynamik der Brexit-Entscheidung für ihre Zwecke nutzen.
Die Briten blickten schon immer mit großer Skepsis auf den Kontinent. Zu Europa gehören wollten sie schon - bloß nicht zu sehr. Auch als EWG- und später EU-Staat blieben sie ein Mitglied auf Sonderwegen.
Der Brexit macht eine Abspaltung Schottlands wahrscheinlich, denn es will unbedingt in der EU bleiben.
Politiker und Prominente aus aller Welt äußern sich zum Votum in Großbritannien. Viele sind entsetzt, andere plädieren für Ruhe.
Das Referendum verändert die britische Politik: Unter allen Parteien hat Labour nun am meisten zu leiden.
Die Börsenkurse sind abgestürzt, das Pfund auch, schon macht die Sorge um eine neue Finanzkrise wie 2007/2008 die Runde. Doch solche Vergleiche sind absurd, dafür sind zu viele Spieler an den Börsen unterwegs.
Diese Frage beschäftigt Zeitungen in Indien und Singapur.
Der "Amerikanische Traum" ist die große Erzählung der USA. Donald Trump hat diese Erzählung pervertiert. Doch genau daran könnte er als Präsidentschaftskandidat nun scheitern.
des EU-Vertrages regelt das Recht der Mitglieder auszutreten.
Hätten nur die jungen Wähler abstimmen dürfen, gäbe es keinen Brexit. Europas Bevölkerung vergreist, immer öfter bestimmen die Alten. Die Jungen müssen besser für ihre Interessen werben.
Nur David Cameron war ähnlich lange im Amt wie die deutsche Kanzlerin. Zu seinem Rücktritt hat sie am Tag des Brexit kein einziges Wort übrig - eine deutliche Ansage.
Nur keine falschen Bewegungen machen: Warum Kanzlerin Angela Merkel Hektik jetzt unbedingt vermeiden will.
Das Brexit-Referendum macht eine ganze Generation zum Verlierer. Die meisten jungen Briten wollen in der EU bleiben.
Großbritannien hat sich für den Ausstieg entschieden. Premier David Cameron hat sich verzockt. Und nun? Die Einheit des Königreichs ist bedroht.
Stefan Kornelius über den Brexit und David Camerons Rücktritt.
Nigel Farage ist der klare Sieger des britischen Referendums. Der Brexit ist die Vollendung seines Lebenswerks.
Video Nicht nur die Brexit-Befürworter aus Großbritannien freuen sich über den Ausgang des Referendums. EU-Kritiker und Rechtspopulisten nutzen die Dynamik des britischen Volksentscheids, um ihrerseits Referenden zu fordern.
Amerikas oberste Richter erklären Obamas Einwanderungspolitik für rechtswidrig. Ein Kernstück seines politischen Erbes ist gescheitert. Familien von "Illegalen" werden weiterhin auseinandergerissen.
Es ist eine historische Entscheidung: Die Briten wollen nicht mehr Teil der EU sein. Ergebnisse, Statements und Reaktionen des Tages in der Rückschau.
Über David Cameron wird in den Geschichtsbüchern stehen, er hat sein Land aus der EU geführt. Dahinter könnte es heißen: . . . und den Zerfall des Vereinigten Königreichs eingeleitet.
In Wales ist er ein Held - aber nicht in London. Die Hauptstädter machen ihrem ehemaligen Bürgermeister deutlich, was sie von seinem Einsatz für den Brexit halten.
Die Bundeskanzlerin hat sich zur Brexit-Entscheidung der Briten geäußert. Auszüge ihrer Rede im Wortlaut.
Durchhalteparolen, Drohgebärden, Schulterzucken. Bei der EU werden gerade einige Szenarien durchgespielt. Aber keiner weiß, wie es nach dem Brexit weitergeht.