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Archiv für Ressort Politik - März 2017
2303 Meldungen aus dem Ressort Politik
Nationalisten stoppen Kohlezüge, Separatisten beschlagnahmen Firmen.
Mehr Menschen als erwartet nehmen am Freitag an der nordirischen Regionalwahl teil. Doch es zeichnet sich dieselbe Konstellation ab wie im vergangenen Jahr - die Neuwahlen zur Folge hatte.
Der US-Präsident will massiv bei Umweltprogrammen kürzen. Die Erfüllung der Pariser Klimaschutzziele wäre dann kaum noch zu schaffen. Im Weißen Haus sind die Meinungen geteilt zu diesem Kurs.
Russlands Botschafter in den USA führte früh Gespräche mit Trump-Vertrauten - auch mit Justizminister Sessions.
Der konservative Präsidentschaftskandidat François Fillon verliert an Unterstützung, immer mehr Parteigrößen wenden sich ab. Nun steht offenbar ein Nachfolger bereit.
Cem Özdemir erklärt, wie er seine strauchelnde Partei für die Wahl rüsten will - und was man von Donald Trump lernen kann.
Der Hersteller des Bildnachrichtendienstes ist jetzt an der Börse und hat einen gewaltigen Betrag eingebracht. Dabei ist die Firma nur fünf Jahre alt, hat keine Fabriken, keine Immobilien - nur eine App.
Bei ihrem Besuch in Ägypten und Tunesien geht es Bundeskanzlerin Angela Merkel vor allem darum, die Stabilität der Länder zu fördern - aus gutem Grund.
Beim Thema Europa zeigt sich Gauck resigniert - dennoch verpflichtet er seinen Gast Van der Bellen zum Optimismus.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, katholische Bischöfe und die Ärztekammer kritisieren das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Suizidbeihilfe als Tabubruch. Gröhe kündigt bereits Widerstand an.
Der Konservative Fillon hat sich selbst erledigt. Lebt die Partei noch?
Es muss geklärt werden, welchen Kontakt das Trump-Team zu Russland hatte.
Es gibt Menschen, die mit einer schweren Krankheit nicht länger zurechtkommen. Für sie ist das Leben überhaupt kein Geschenk mehr - vielmehr ist es ihnen nur noch Elend und stetige Qual. Nun hat das Bundesverwaltungsgericht eine Entscheidung getroffen, die für sie eine große Erleichterung bedeutet.
Zwischen Deutschland und der Türkei steigen die Spannungen - wieder einmal. Deutschland, ein Hort der Illiberalität? Ein grotesker Vorwurf. Unter Demo-kraten hilft nur eine Reaktion: Nicht belehren, sondern vorleben, was den Rechtsstaat ausmacht.
Donald Trumps Chefberater hängt einer obskuren Geschichtstheorie an. Geht es nach Stephen Bannon, steht uns eine große Krise bevor.
Die französische Presse bereitet sich auf die Wahl eines neuen Präsidenten vor. Alles hängt davon ab, wer am ehesten die Kandidatin der Nationalen Front verhindern kann. Der konservative Bewerber hat sich schon selbst demontiert.
Nach den Absagen an türkische Politiker kochen die Emotionen. Die deutsche Politik sollte darauf vor allem mit einem reagieren: Ruhe.
Wie der Bürgermeister der badischen Kleinstadt ein bisschen Weltpolitik gemacht hat - und sich dabei doch nur auf das Versammlungsrecht beruft.
Exklusiv Der SPD-Kanzlerkandidat konkretisiert erstmals seine Reformpläne: Menschen ohne Job sollen länger Arbeitslosengeld beziehen - im Extremfall bis zu 48 Monate. Bedingung: Sie müssen sich weiterbilden lassen.
Mit heftigen Vorwürfen gegen Deutschland reagiert die türkische Regierung auf die Absagen für ihre Minister. Gemeint ist aber nicht nur Berlin.
Über wehleidige Männer und tapfere Frauen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Im März 2016 wurde der Grünen-Politiker mit Crystal Meth erwischt. Seitdem ist ihm seine eigene Rehabilitation gelungen.
Shaya Lerner von der Anti-Defamation League spricht über den neuen Antisemitismus in den USA, die Reaktion der Politik und sein eigenes Sicherheitsgefühl.
Sein Vater wollte vom Krieg nichts mehr hören. Bis er kurz vor seinem Tod begann, darüber zu sprechen. Unser Autor über die Spuren des Traumas, das sein Vater an der Front erlitt - und wie diese auch den Sohn prägten.
Der Betreiber will seine Halle nicht für die Veranstaltung des Politikers zur Verfügung stellen. Ein Besuch in Leverkusen ist weiterhin geplant.
Ophelia Mailjan hatte in Deutschland eine Ausbildung, ein Ziel, ein Leben. Dann wurde sie 18. Und die Behörden schoben sie nach Armenien ab.
Diese Ansicht äußert der polnische Abgeordnete Janusz Korwin-Mikke im EU-Parlament bei einer Debatte über die Kluft bei der Bezahlung von Männern und Frauen. Nun drohen ihm Sanktionen.
Video Die abgesagten Wahlkampfauftritte von türkischen Politikern belasten die ohnehin schon angespannten Beziehungen der beiden Länder schwer. Wie sollten die deutschen Politiker nun reagieren?
Die Sozialdemokraten erleben einen Höhenflug: In den fünf Wochen seit der Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten hat die SPD nach eigenen Angaben mehr als 10 000 neue Mitglieder registriert. Ist Ihre Zustimmung zu der Partei durch Schulz gewachsen?
Böhmermann, Armenien-Resolution und nun Gaggenau: Botschafter Martin Erdmann muss zuletzt immer öfter vorsprechen. Ein Rückblick.
Video Die abgesagten Wahlkampfauftritte von türkischen Politikern belasten die ohnehin schon angespannten Beziehungen der beiden Länder schwer. Wie sollten die deutschen Politiker nun reagieren?
Wenn Bundeskanzlerin Merkel Ägypten und Tunesien besucht, geht es vor allem um die Flüchtlingsfrage. Aber wer kommt eigentlich aus Nordafrika nach Europa? Und welche Chancen haben diese Menschen, bleiben zu dürfen? Ein Überblick.
Dass man Personen und Parteien wie die AfD als populistisch, das heißt direkt den Volkswillen vertretend, klassifiziert habe, sei ein großer Fehler, findet Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch. Die AfD komme in Umfragen nur auf zehn Prozent, das sei eine Minderheit der Wahlberechtigten.
Ein Anrufer hatte mit einem Anschlag gedroht, nachdem die Stadt eine Veranstaltung abgesagt hatte, auf der der türkische Justizminister Bekir Bozdağ auftreten sollte.