- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - Januar 2019
2881 Meldungen aus dem Ressort Politik
Bislang haben die USA sich in Venezuela zurückgehalten - auch aus historischen Gründen. Jetzt ist die Konfrontation da. Aber was will der US-Präsident?
Ziel sei es, "Wut in ein menschliches politisches Projekt zu verwandeln", wie eine der Anführerinnen der Bewegung sagt. Einer Umfrage zufolge könnten die Gelbwesten in Frankreich auf dem dritten Platz landen.
Was wichtig ist und wird.
Der Mann, der den Brexit initiiert hat, sitzt nun in seiner Gartenlaube und langweilt sich. Und da gibt es noch die anderen: Über die fünf Drahtzieher des derzeitigen Chaos in Großbritannien.
Die Bundesrepublik soll sich dadurch an der UN-Mission zur Überwachung der Waffenruhe in der Hafenstadt Hodeidah beteiligen. Wie viele Beobachter geschickt werden, ist noch unklar.
Die Demokratin verbietet dem US-Präsidenten, seine Rede zur Lage der Nation während der Haushaltssperre im Kongress zu halten. Der verkündet daraufhin warten zu wollen, bis der Shutdown zu Ende ist.
Bilder In Venezuelas Hauptstadt Caracas zieht es Tausende Gegner und Befürworter von Nicolás Maduro auf die Straße. Eine NGO spricht von 13 Toten in den vergangenen beiden Tagen. Die Bilder.
Kapitän zur See Nils Brandt fordert, mit der Sanierung des Segelschulschiffes weiterzumachen. Die Arbeiten seien zu weit vorangeschritten. Andernfalls würden 80 Millionen Euro in den Sand gesetzt.
Die Opposition will den Präsidenten stürzen, die Chancen dafür sind mit dem von Guaidó angeführten Aufstand gestiegen. Nun gibt es drei Optionen für das Land.
Oppositionsführer Juan Guaidó entfacht in Venezuela einen offenen Machtkampf.
Der Jurist will vorerst nicht vor dem Kongress auftreten. Von ihm war belastendes Material gegen Trump erwartet worden. Cohen gilt als eine Schlüsselfigur in gleich mehreren Affären um den Präsidenten.
Er wolle die "Usurpation" beenden, eine Übergangsregierung einsetzen und freie Wahlen in Venezuela abhalten, kündigt Guaidó an. US-Präsident Trump hat den Oppositionsführer bereits als offizielles Staatsoberhaupt anerkannt.
Video Am Lincoln Memorial treffen junge Trump-Anhänger, Native Americans und obskure Prediger aufeinander. Es entsteht eine mediale Empörungswelle, bei der jede Seite die Bilder für ihre Zwecke instrumentalisiert.
Über ihren Vornamen wird Kamala Harris sicher noch oft reden. Die demokratische Senatorin, die 2020 gegen Trump antreten will, sieht sich als Anwältin aller Amerikaner. Ihre Vergangenheit aber könnte linke Wähler abschrecken.