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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2019
3991 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die FU Berlin rügte zwar Mängel in der Dissertation der SPD-Familienministerin, sie darf ihren "Doktortitel" aber behalten. Trotzdem hatte die Plagiatsaffäre Folgen.
Vor allem junge Leute treiben in Chile die Proteste an. Denn sie haben etwas Wichtiges verloren: die Angst.
Spätestens seit der Thüringen-Wahl ist klar: Wenn die demokratischen Parteien nicht zusammenrücken, ist das ganze Land in Gefahr, kommentiert SZ-Autorin Constanze von Bullion. CDU und FDP sollten umdenken und sich nicht hinter alten Feindbildern wegducken.
Manuela Polaszczyk vertraut ihrem Vater blind, selbst als er sie allein in der DDR zurücklässt. Sie haben ja nur einander. Dann bekommt sie ein Päckchen. Sie reißt es auf, beginnt zu lesen. Und der Boden tut sich auf.
Das entschied die Freie Universität Berlin. Die Hochschule hatte die Arbeit der SPD-Politikerin nach Plagiatsvorwürfen geprüft.
Der mögliche Abschied Großbritanniens von Europa macht vielen Menschen Sorgen. Dabei zeigt ein Blick in die geologische Tiefenzeit, dass Länder und Kontinente schon immer um den Erdball wandern - und irgendwann auch wieder zusammenfinden.
Greta Thunberg lehnt den Umweltpreis des Nordischen Rates ab und kritisiert die Länder, die ihn vergeben.
Regierungschef wankt unter dem Druck der Straße und unter den Attacken des Klerikers Muqtada al-Sadr. Bei wochenlangen Protesten waren 250 Menschen ums Leben gekommen.
Wegen der Unruhen in dem südamerikanischen Land lädt Sebastian Pinera die wichtige UN-Konferenz wieder aus. Die nationalen Probleme hätten Vorrang, sagt er.
Der Bundesrechnungshof wirft dem Haus von Ministerin Svenja Schulze (SPD) die Verschleierung von Beraterverträgen im großen Stil vor. Es fehle auch eine Wirtschaftlichkeitsprüfung.
Fünf Umweltaktivisten stehen in Nordrhein-Westfalen vor Gericht, weil sie ein Kohlekraftwerk blockiert haben - und nutzen dies für eine weitere Aktion.
Im dritten Versuch kam er zu Wort: Bernd Lucke, Professor und AfD-Gründer, hielt am Mittwoch seine Ökonomie-Vorlesung, die zuvor in Protesten untergegangen war. Nötig waren Absperrgitter und Kontrollen.
Allerheiligen wird in aller Stille begangen - nicht so der Día de Muertos, wenn die Toten die Lebenden besuchen.
Meinung Die EU hatte nie eine gemeinsame Syrien-Politik. Nun haben andere militärische Fakten geschaffen.
Einbrechende Konjunktur, Flaute in der Staatskasse? Von wegen. Es gibt immer noch Grund zum Optimimus.
Die Umweltaktivistin lehnt eine Auszeichnung des Nordischen Rates ab. Und sie hat alles Recht, das zu tun.
Der Mord an Walter Lübcke, die Schüsse vor der Synagoge von Halle - die Täter hatte keiner im Visier. Jetzt wollen die Sicherheitsbehörden bei den Rechten genauer hinschauen. Fragt sich nur, wie.
Vielen deutschen Städten sterben die Bäume weg. Ausgefallene Techniken sollen das Grün retten.
Eine starke AfD und abservierte Koalitionen: Die Wahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen hatten einiges gemeinsam. Welche Lehren lassen sich daraus ziehen?
Der Mann gestand vor Gericht, einen Haftbefehl gegen einen Geflüchteten im Fall Chemnitz verbreitet zu haben. Die Staatsanwältin bescheinigte ihm ein fremdenfeindliches Motiv.
Die CDU-Politiker Merz und Koch hatten Kanzlerin Merkel heftig angegriffen. Nun erfahren sie Gegenwind aus der Unions-Bundestagsfraktion.
Während des Pontifikats von Benedikt XVI. in den Jahren von 2005 bis 2013 sollen sexuelle Übergriffe eines deutschen Würdenträgers gedeckt worden sein.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Exklusiv CSU-Chef Markus Söder bietet der SPD im langen Streit um die Grundrente einen Kompromiss an - im Gegenzug fordert er ein Konjunkturpaket.