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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2019
3991 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der neue deutsch-französische Élysée-Vertrag hat unterschiedliche Erwartungen geweckt, die bisher nicht erfüllt wurden. Das liege vor allem an den unterschiedlichen Charakteren, kommentiert SZ-Autor Stefan Kornelius.
Pendler bekommen für lange Strecken mehr Geld und die Mehrwertsteuer für Bahntickets soll sinken. Was die Bundesregierung beschlossen hat.
Viele junge Menschen sind heute politisch engagiert, zeigt die aktuelle Shell-Jugendstudie. Der Soziologe Mathias Albert empfiehlt die Herabsetzung des Wahlalters. Welche Alternativen halten Sie für geeignet, um Jugendliche in ihren Anliegen zu unterstützen?
Die EU erwägt, Beitrittsgespräche mit Albanien und Nordmazedonien zu eröffnen. Die beiden Länder hätten Reformen umgesetzt, die Brüssel gefordert hatte. Frankreichs Präsident Macron hingegen will den Beginn der Gespräche verschieben.
Seit dem Anschlag von Halle wird unsere Autorin gefragt, wie sie sich jetzt als Jüdin in Deutschland fühlt. Dann fragt sie zurück: "Wie fühlst du dich denn?" Denn der Anschlag galt nicht nur Juden.
Meinung Das Verhältnis der Verbündeten wird derzeit von Enttäuschungen geprägt. Das liegt auch daran, dass Merkel und Macron bei Inhalt, Stil und Interessen so schlecht zusammenpassen.
Exklusiv Die Bewohner sollen das sogenannte "Manifest" des mutmaßlichen Attentäters Stephan B. zeitnah zur Tat im Internet verbreitet haben. Nun wird offenbar wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen die beiden Männer ermittelt.
Meinung Albanien und Nordmazedonien haben eine Beitrittsperspektive verdient. Nur leider verfolgt Frankreichs Präsident Macron seine eigene Strategie.
Der Soziologe Mathias Albert verantwortet die Shell-Jugendstudie. Ihn stimmt es optimistisch, dass politisches Engagement nicht mehr "uncool" ist. Bestimmte Gruppen von Jugendlichen müssten aber noch besser angesprochen werden.
Was wichtig ist und wird.
In ihrer Kritik an Trump sind sich die demokratischen Präsidentschaftsbewerber einig. Nicht aber in der Frage, ob es eine große Vision oder kleine, pragmatische Schritte braucht, um Trump zu besiegen.
Die demokratischen Präsidentschaftsbewerber sind sich bei der Fernsehdebatte in einem besonders einig: der Kritik an Donald Trump.