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Archiv für Ressort Politik - Mai 2019
3968 Meldungen aus dem Ressort Politik
Sein Video "Die Zerstörung der CDU" wurde millionenfach geklickt. Nun erklärt der Youtuber sich bereit zu einem Gespräch mit der SPD und nennt Bedingungen für einen Meinungsaustausch mit der Union.
Mehrere Stunden diskutiert die SPD-Fraktion über ihre Vorsitzende. Ihr Vorstoß für vorgezogene Neuwahlen kommt durch, aber die Unterstützung für die Frau an der Spitze bröckelt stark.
Erstmals äußert sich der US-Sonderermittler öffentlich zu seinen Untersuchungen. Und stellt vor allem falsche Behauptungen von Präsident Trump richtig.
Haben sie nach dem ganzen Hin und Her der vergangenen Tage nicht auch das Gefühl, in einem schlechten Film zu stecken?
Die Dänin hat in Brüssel geschafft, was man von den meisten ihrer Kollegen nicht behaupten kann. Schaffen es die Liberalen, sie zur Kommissionspräsidentin zu machen?
Die EU-Kommission empfiehlt, "so schnell wie möglich" Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien und Albanien zu beginnen. Frankreich und die Niederlande sind dagegen - und auch deutsche Besonderheiten wirken bremsend.
Noch bis Mitternacht hat Netanjahu Zeit, eine neue Regierung zu bilden, ansonsten drohen Neuwahlen. Derweil demonstrierten Zehntausende gegen ein geplantes Immunitätsgesetz.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung kann das Tragen einer Kippa nicht überall in Deutschland empfehlen. Wie steht es also um die Religionsfreiheit in Deutschland?
Der gestürzte Kanzler hält sich nicht lange mit seiner Niederlage auf und geht direkt in den Wahlkampf über. Er warnt vor einer SPÖ-FPÖ-Koalition - der "Vorhang" sei gefallen.
Diebische Ratten, tropische Vögel, wundervolle Regenwälder - und dazwischen die Brasilianer, die ihrer Natur den Krieg erklärt haben. Unser Autor hat das Land dennoch lieben gelernt. Nach fast fünf Jahren verlässt er nun Rio.
Das beschließen die Abgeordneten in einer Sondersitzung. Der Druck auf Nahles' Kritiker wächst, einen Kandidaten für den Fraktionsvorsitz zu stellen. Ex-Parteichef Schulz schließt eine Kandidatur aus.
Der Vlaams Belang darf sich nach seinem Erfolg bei den Wahlen an der Suche nach einer neuen Regierung beteiligen. Damit wird ein jahrzehntealtes Tabu gebrochen.