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Archiv für Ressort Politik - Juni 2019
3557 Meldungen aus dem Ressort Politik
Nach der Veröffentlichung des Strache-Videos von SZ und "Spiegel" wird nun gegen den ehemaligen österreichischen Vizekanzler wegen mutmaßlich illegaler Parteispenden ermittelt.
Sich über überteuerte WG-Zimmer aufzuregen ist leicht, bringt aber nichts. Was wir dagegen tun können - und auch tun sollten.
Zehn Tory-Kandidaten wollen Theresa May nachfolgen und britischer Premier werden. Der frühere Außenminister lässt aber alle Mitstreiter deutlich hinter sich.
Elternzeit, Väter-Monate, Kinderbetreuung: Einer Studie des UN-Kinderhilfswerks zufolge sind die Bedingungen für Familien in Schweden am besten. Deutschland schneidet gut ab - ganz anders die Schweiz.
73 Abgeordnete formieren im Europaparlament die neue Fraktion "Identität und Demokratie". Aus Deutschland ist die AfD dabei.
Im Golf von Oman kommt es auf zwei Tankern zu schweren Explosionen. Die Ereignisse fallen in eine Phase der Anspannung zwischen den USA und Iran - Ajatollah Ali Chamenei schließt Verhandlungen mit den USA aus.
Meinung Kriminelle Clans haben die Rücksichtnahme der weltoffenen Zivilgesellschaft nicht verdient. Berlin sagt ihnen nun den Kampf an - recht so und höchste Zeit.
Messerverbotszonen, Datenüberwachung, Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft: Bei der Innenministerkonferenz wurde diskutiert, wie Länder gegen kriminelle Großfamilien vorgehen sollen.
Auslöser war der gewaltsame Tod eines 26-Jährigen. Mehr als 100 Menschen sind in Folge der Krise dort bisher ums Leben gekommen.
Er will den Zölibat aufbrechen und auch Frauen in Verantwortung bringen: Der Hildesheimer Bischof Wilmer über den schwierigen Weg aus der Vertrauenskrise und den richtigen Umgang mit den Missbrauchsskandalen.
Die Reederei der "Kokuka Courageous" bestätigt, dass das Schiff attackiert wurde, auch die "Front Altair" sei angegriffen worden, heißt es von der norwegischen Seefahrtsbehörde.
Die USA werfen ihm mehrere Verstöße gegen US-Spionagegesetze vor. Dem gebürtigen Australier drohen bis zu 175 Jahre Gefängnis. Nun muss die britische Justiz entscheiden.
Im Prozess zur Messerattacke von Chemnitz dreht sich viel darum, was man aus dem Fenster eines Schnellimbisses heraus beobachten kann. Das Gericht will sich vor Ort selbst ein Bild machen - ist dann aber schnell wieder weg.