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Archiv für Ressort Politik - September 2022
2550 Meldungen aus dem Ressort Politik
Wie konnte es dazu kommen, dass Deutschland die Lage komplett falsch eingeschätzt hat, bevor Afghanistan an die Taliban zurückfiel? Im Untersuchungsausschuss zeigt sich: Soldaten warnten früh vor einem "Emirat 2.0".
In der Hauptstadt stehen die Zeichen auf Wahlkampf: Die meisten Politiker gehen davon aus, dass dort neu gewählt werden muss. Doch was heißt das für den Bundestag?
Deutschlandweit protestieren Tausende Menschen gegen das iranische Regime. Sie fordern die deutsche Politik auf, sich stärker für einen politischen Wandel in Iran einzusetzen - und erzählen, warum nette Worte nicht ausreichen.
Während die Weltöffentlichkeit auf Russland und die Ukraine blickt, wächst die Feindseligkeit zwischen der Türkei und Griechenland. Die Nato-Partner werfen sich gegenseitig militärische Bedrohung vor.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die Koalition sagt den hohen Gaspreisen den Kampf an. Wie sie den am Ende gewinnen kann, weiß sie wohl selbst noch nicht so genau. Nur eines ist klar: Es wird sehr, sehr viel Geld kosten.
Wie die Nato auf den mutmaßlichen Sabotageakt an den Pipelines in der Ostsee reagiert.
Die Brasilianer bestimmen einen neuen Präsidenten. In Umfragen führt der linke Ex-Präsident Lula da Silva vor dem rechten Amtsinhaber Bolsonaro. Die Sorge ist groß, dass die angespannte Stimmung in Gewalt umschlägt.
Die Bundesregierung will mit einem Punktesystem mehr ausländische Arbeitskräfte ins Land holen. Doch ein Gutachten zeigt: So wie geplant, wird es nicht funktionieren.
CDU/CSU sehen die Beschlüsse der Regierung dann doch eher skeptisch.
Was wird eigentlich aus Weihnachten, wenn die Leuchten in Politik und Wirtschaft uns den Lichterkranz verbieten?
In der vergangenen Woche lag der Verbrauch sogar über dem der Vorjahre. Was ist da los?
Die Annexion folgt auf Scheinreferenden in den vier Regionen Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja. Moskau könnte ukrainische Rückeroberungen so in Zukunft als Angriff auf das eigene Staatsgebiet definieren.
So kündigt Kanzler Scholz die Preisbremse an, die anstelle der Gasumlage geplant ist. Die Bundesregierung will dafür bis zu 200 Milliarden Euro bereitstellen. Die Pläne zum "großen Abwehrschirm" im Überblick.
Nach der Sabotage der Nord-Stream-Pipelines herrscht in Skandinavien Alarmstimmung. Manche fürchten, dass demnächst Russlands Ostseeflotte vor Schwedens Küste auftaucht, und Norwegen bangt um die Sicherheit seines Pipelinenetzes.
Andalusien will auf die Vermögensteuer verzichten, um attraktiver zu werden, genau wie die Autonome Gemeinschaft Madrid. Spaniens Regierung ist verärgert und kündigt nun an, eine Reichensteuer einzuführen.