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Archiv für Ressort Politik - Juni 2022
2319 Meldungen aus dem Ressort Politik
Mit dem Video eines jungen Mannes im Krankenbett lenkt die Hamas den Blick auf zwei Israelis, die seit Jahren im Gazastreifen gefangen gehalten werden. Israels Regierung soll so für Verhandlungen über einen Gefangenenaustausch unter Druck gesetzt werden.
In Paris ist das Urteil im Verfahren um die Terroranschläge des 13. November 2015 gesprochen. Salah Abdeslam, der einzige überlebende Attentäter, muss den Rest seines Lebens in Haft, ohne Aussicht auf Strafnachlass.
Kurz nach seiner Forderung, Deutschland müsse "Führungsmacht" sein, besucht SPD-Chef Lars Klingbeil Polen und das Warschauer Ghetto-Ehrenmal. Unterwegs mit einem, der einen Spagat zwischen Vergangenheit und Zukunft hinlegen muss.
Mehr als die Hälfte der Abtreibungen in den USA werden mit Hilfe von Medikamenten vollzogen. Diese sind mit den neuen konservativen Gesetzen kaum zu stoppen.
Der ehemalige FDP-Vorsitzende ist im Alter von 87 Jahren verstorben. 1984 war er in die Bundesregierung unter Helmut Kohl berufen worden.
Wie die Nato ihr militärisches Konzept im östlichen Bündnisgebiet ändert.
Die 30 Mitgliedstaaten der Nato beschließen in Madrid eine neue strategische Ausrichtung. Russland gilt nun als größte Bedrohung. Amerikas Präsident Biden bekräftigt Beistandspflicht als "heilig".
Der Kanzler hat "Nö" gesagt, und alle sind empört. Dabei ist diese feine Partikel deutlich vielseitiger als ihr Ruf.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Dorothee Feller, bisher Regierungspräsidentin von Münster, übernimmt das schwierige Bildungsressort. Auch ein paar andere Gesichter im Kabinett von Hendrik Wüst sind neu. Ein Überblick.
In Madrid setzt sich fort, was schon beim G-7-Gipfel in Bayern zu beobachten war: Der Westen stellt sich auf eine langfristige Auseinandersetzung mit Russland ein. Was bedeutet das für die Strategie der Nato?
Der Finanzminister will dem Bundeshaushalt eine radikale Schlankheitskur verordnen: Nach knapp 140 Milliarden Euro neuen Schulden im laufenden Jahr soll es im kommenden nur noch einen Bruchteil davon geben. Das Kabinett berät am Freitag.
Die Aussage einer Ex-Mitarbeiterin belastet Trump im U-Ausschuss zum Sturm aufs Kapitol schwer. Der Putschversuch sei geplant gewesen.
Der 47-Jährige wird unter anderem verdächtigt, gesammelte Zuwendungen zweckwidrig für sich verwendet zu haben. Es soll um eine höhere sechsstellige Summe gehen.