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Archiv für Ressort Politik - Januar 2022
2378 Meldungen aus dem Ressort Politik
Was wichtig ist und wird.
Die islamistischen Terroristen mit deutschem Pass waren aus Deutschland in Richtung Syrien und Irak ausgereist. Laut Bundesregierung gehören sie dem IS oder anderen terroristischen Organisationen an.
Nach wochenlangem Ringen zieht sich der Vorsitzende der Unionsfraktion zugunsten des neuen CDU-Chefs zurück. Offenbar haben die beiden bisher auch keine Vereinbarung über eine andere Funktion für Brinkhaus in der Fraktion getroffen.
Berlin hebt die Präsenzpflicht auf, in Nordrhein-Westfalen kollabiert das Testsystem, immer mehr Schüler und Lehrer fallen aus: Die Schulen sind in ihrer vielleicht schwersten Lage seit Pandemiebeginn. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der bisherige Fraktionschef macht Platz für den neuen starken Mann der CDU und zieht sich von der Spitze der Unionsfraktion zurück.
In Portugal reden vor der Wahl plötzlich alle Kandidaten über ihre Haustiere. Über einen Wahlkampf, in dem keiner richtig streiten will.
In Bagdad könnte erstmals seit 2003 eine Mehrheitsregierung an die Macht kommen, die nicht alle Machtblöcke repräsentiert. Das lässt Iran um seinen Einfluss fürchten.
Der Bundestag entscheidet über den Nachtragshaushalt, für den sich die Regierung Kreditermächtigungen aus dem vergangenen Haushaltsjahr sichern will. Die Unionsfraktion hält das Vorgehen für verfassungswidrig.
Die Grünen wollen auf dem Parteitag Fehler des Wahlkampfs aufarbeiten, aber keine "Schulddebatte" um die Spitzenkandidatin führen. Wie soll das gehen?
Was hinter dem Gesprächsangebot der Nato an Russland steckt.
Politiker wie Anne Hidalgo, Jean-Luc Mélenchon und Christiane Taubira haben allein kaum eine Chance bei den Wahlen. Zusammen schon eher. Wenn da nicht die Egos wären. Frankreichs Linke und die Lust an der Selbstverzwergung.
Wie die Ampel-Koalition ihre zurückhaltende Rolle in der Krise zu rechtfertigen versucht, und warum sie damit der Opposition im Bundestag eine Steilvorlage liefert.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Elf Jahre lang war Steffen Seibert Regierungssprecher. Nun erzählt er erstmals seit Ende seiner Dienstzeit von seinem Verhältnis zur Kanzlerin, dem Schreck eines liegen gelassenen Handys und den Gefahren, denen die Demokratie ausgesetzt ist.
Als ihr Junge Tunis verließ, dachte sich die Mutter nichts weiter, er musste ja Geld verdienen. Dann aber zog er nach Syrien in den Dschihad - und kam nie zurück. Die Geschichte einer Verführung.
Seit 1974 leben die Menschen auf Zypern mit einer Grenze in ihrer Mitte, getrennt in Nord und Süd. Wie sich junge Menschen dort für den Frieden engagieren.