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Archiv für Ressort Politik - Juli 2022
1978 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Vizepräsidentin hat zuletzt in einigen Reden die Haltung der Republikaner zu Schwangerschaftsabbrüchen beklagt und sich ansonsten bemerkenswert rar gemacht in der Öffentlichkeit. Vielleicht ist aber genau das ihre Strategie.
Video Europas Energieminister haben sich auf eine Gasreduzierung verständigt. Drei Gründe, warum der Gas-Winter deshalb noch lange nicht gesichert ist.
Von diesem Donnerstag an bis Silvester lebe die Menschheit "auf Pump", beklagen Umweltschützer: Was in einem Jahr erneuerbar sei, sei bereits weg. Dieser sogenannte Erdüberlastungstag kommt jedes Jahr früher.
Tschernihiw lag nach den russischen Angriffen teilweise in Trümmern. Die Häuser in der Tolstoistraße stehen noch, sind aber schwer beschädigt, teils ausgebrannt. Ein Besuch bei Menschen, die nicht wissen, wie es weitergeht.
Was wichtig ist und wird.
Präsident Biden plante ein gigantisches Ausgabenprogramm, das sein Parteifreund, Senator Manchin, lange blockierte. Nun stimmt dieser einem deutlich sparsameren zu: 430 Milliarden Dollar sollen in Klimaschutz und Krankenversicherung fließen.
Der Fachkräftemangel erreicht auch die niedergelassenen Ärzte. Ein Münchner Mediziner schildert seine vergebliche Suche nach Personal - und erklärt, wie sich die Lage auf Patienten und deren Gesundheitsversorgung auswirkt.
Um die in Russland inhaftierte Basketballerin Brittney Griner und einen weiteren US-Bürger nach Hause zu holen, ist die Biden-Regierung offenbar bereit, einen bekannten Waffenhändler freizulassen. Doch um was geht es wirklich?
In Istanbul eröffnet das Kontrollzentrum, in dem die Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine koordiniert werden soll. Die Probleme mit Moskau werden sich dort aber nicht lösen lassen.
Der Übervater der Schweizerischen Volkspartei will eine unbedingte Neutralität des Landes per Volksinitiative durchsetzen. An den Sanktionen gegen Russland dürfte sich Bern dann nicht mehr beteiligen.
Die Krankenhausgesellschaft meint: nein. Und auch in der Regierungskoalition scheint der Rückhalt für die umstrittene Regelung zu schwinden.
Mit Bayern geht es allmählich den Bach runter. Der Schutz des Odelns soll dem entgegenwirken.
Die Bundesregierung möchte die Hinterbliebenen derjenigen entschädigen, die beim Olympia-Attentat 1972 getötet wurden. Doch die Höhe der Zahlung ist umstritten.
Wegen des Verdachts auf Geldwäsche sollten die Betreiber nachweisen, woher sie ihr Gründungskapital haben. Getan hat das keiner.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Werner Zorn hat Deutschland ans Internet angeschlossen, damals waren deutsche Techniker, Mathematiker und Ingenieure noch ganz vorne mit dabei. Aber dann habe die Politik die digitale Revolution "komplett versemmelt", findet er.
Bundesfamilienministerin Paus lässt zum Christopher Street Day eine Regenbogenfahne über ihrem Ministerium hissen - allerdings zeigt die nicht nur die üblichen sechs Streifen. Nun gibt es Ärger mit Innenministerin Faeser.
Ist der Wiederaufbaufonds der EU der Einstieg in eine europäische Schuldenunion? Keineswegs, beteuern Bundesregierung und Bundestag bei der Verhandlung in Karlsruhe. Aber ganz so einfach scheint es nicht zu sein
Russland will sich von der ISS zurückziehen und eine eigene Station bauen. Geht das so einfach?
Auch wer positiv auf Covid getestet ist, darf künftig unter die Leute gehen - mit Maske vor Mund und Nase. Das Ende der Quarantäne begründet der Gesundheitsminister nicht in erster Linie mit medizinischen Argumenten.
Der Auftrag an den Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann hat ein Volumen von 1,7 Milliarden Euro. Die Waffensysteme gelten als äußerst effektiv, um sich dem russischen Angriff entgegenzustellen.
Immer mehr Menschen können sich immer weniger leisten. Axel Schweiger vom Vorstand der Münchner Tafel erklärt, wer jetzt alles auf Lebensmittelspenden angewiesen ist.