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Archiv für Ressort Kultur - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Anna hat sich nun also nichts Geringeres vorgenommen als die Rettung der Welt! Zum Glück hat sie eine Mitbewohnerin, die die Vernunft schon im Namen trägt und ihr ins Gewissen redet... Teil 31 unserer Kettengeschichte von jetzt-Userin EmEngels.
Mit "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" wurde er berühmt, für "Die Reifeprüfung" mit Dustin Hoffman erhielt er einen Academy Award. Jetzt ist der Regisseur Mike Nichols im Alter von 83 Jahren gestorben.
Es gibt in München zu wenige Orte für Kultur, sagen die Kulturkonsorten und übernehmen im Westend eine Eisdiele im Winterschlaf. Dort gibt es jetzt Bücher, Wein, Lesungen - und postfeministische Häkelabende für Herren. Ein Gespräch.
Exklusiv Museen sollen ihre von den Nazis als "entartet" verfemten Kunstwerke zurückbekommen, die im Dritten Reich eingezogen und verkauft worden sind. Dafür plädiert die frühere Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts, Jutta Limbach, im SZ-Interview. Wenn Limbach mit ihren Vorschlägen durchdringt, wird es zum großen Ringtausch unter den Museen kommen.
Sie herrschen im TV, und ihr Ansehen in Hollywood wächst. Ist dies die Stunde der Drehbuchautoren? Sie werden teilweise schon wie ikonische Hollywood-Stars behandelt.
Pablo Dylan ist der Enkel von Bob Dylan - musikalisch geht er in eine andere Richtung. Im kommenden Jahr will der 19 Jahre alte Hip-Hop-Produzent sein erstes Album veröffentlichen - und hat schon jetzt Pop-Geschichte geschrieben.
Exklusiv Museen sollen ihre von den Nazis als "entartet" verfemten Kunstwerke zurückbekommen, die im Dritten Reich eingezogen und verkauft worden sind. Dafür plädiert die frühere Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts, Jutta Limbach, im SZ-Interview. Wenn Limbach mit ihren Vorschlägen durchdringt, wird es zum großen Ringtausch unter den Museen kommen.
Bilder Nach 30 Jahren veröffentlicht Giorgio Moroder sein erstes Solo-Album, die erste Single offenbart aber noch Luft nach oben. Auch der "Tribute von Panem"-Soundtrack von Lorde versprach mehr, als er hält. Dann lieber ein Album, auf das man 1151 Tage gewartet hat.
In vielen deutschen Familien wird Kunst vererbt, die einst Juden gehörte. Wir stellen vier Menschen vor, die versuchten, diese Gegenstände an ihre Besitzer zurückzugeben - dabei aber auf unerwartete Widerstände stießen.
Der Tod ist unausweichlich, also begegnen wir ihm mit Humor: Regisseur Roy Andersson beschließt mit dem preisgekrönten Film "Eine Taube sitzt auf einem Zweig..." seine Trilogie über das menschliche Wesen. Sehen Sie die exklusive Trailer-Premiere bei SZ.de.
Das Berliner Stadtmuseum erinnert an das alte West-Berlin und seine "besondere politische Einheit". Die Besucher der Ausstellung begegnen Harald Juhnke, Rolf Eden und einem Promi-Flusspferd. Doch die große West-Berlin-Erzählung sucht man vergeblich.
Malerei, Literatur, Philosophie sind irgendwie wichtig, aber warum eigentlich? Der Philosoph Alain de Botton glaubt an den praktischen Nutzen der schönen Künste - und erklärt ihn in amüsanten Kurzfilmen.
Video Neue Visionen Filmverleih
Auf spektakuläre Verpflichtungen folgen in Bayreuth spektakuläre Absagen. Aber würden bei den Festspielen nur versierte Opernregisseure arbeiten, wären sie kaum von öffentlichem Interesse. Der Fall Jonathan Meese ist geradezu ein Glücksfall.
Bilder Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Viel Spaß mit unseren Comics.
Forscher untersuchen die Sprache in Whatsapp-Nachrichten.
Bilder Ausstellung "West:Berlin" im Ephraim-Palais
Roger Ballen fotografiert, um die Seele des Menschen zu verstehen. Längst zählt er zu den bedeutendsten Fotokünstlern unserer Zeit. Im Interview spricht er über seine Fotoserie für das SZ-Magazin und über die Entstehung seines künstlerischen Stils im Südafrika der Achtzigerjahre.
"Ich finde Deutsch-Rap einfach nur dämlich und uninspiriert." Das schrieb der_wire in seinem Kosmoshörer und ergänzte: "Gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen!" vonBonsai möchte genau das tun und präsentiert seine Hip-Hop-Woche.
Mit dem Gutachten, das Cornelius Gurlitt "paranoiden Wahn" attestiert, will sein Cousin Dietrich nichts zu tun haben.Das geht aus einer E-Mail des 95-Jährigen an das Berner Kunstmuseum hervor.
In einem Experiment der "Süddeutschen Zeitung" haben 100 Leser gemeinsam das Buch "Makers" besprochen. Dass es geglückt ist, spricht für Chris Andersons Do-it-yourself-These. Auch wenn der Autor größtenteils Behauptungen aufstellt.
Zweifeln Verwandte des Sammlers Cornelius Gurlitt nun doch dessen Testament an? Seine Cousine erwägt offenbar entsprechende Schritte. Wie sich die Auseinandersetzung um Gurlitts Erbe entwickeln, ist nicht abzusehen.