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Archiv für Ressort Kultur - November 2015
1034 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Video In "Arlo und Spot" treffen Menschen und Dinosaurier aufeinander - und zur überlegeneren Spezies gehören eindeutig letztere.
Instagram ist voll von perfekten Gerichten in 5-Sterne-Optik. Die Untiefen der Rezepte-Portale bergen jedoch interessantere Leckereien. Wir haben unsere Lieblinge gesammelt.
Manchmal lohnt es, von München nach Nogata auf der japanischen Südinsel Kiushu zu fahren. Beispielsweise wenn dort der Meistercellisten Tsuyoshi Tsutsumi spielt
Die israelische Schriftstellerin Zeruya Shalev zu Gast bei der Bücherschau
Am Metropoltheater gelingt Dominik Wilgenbus mit "Wie im Himmel" ein berührender und doch kitschfreier Abend
Die Feste feiern, wie sie fallen: Ein dreifacher Geburtstag mit entsprechender Fete in der Milla ist vor allen Philipp Englhardt und Stephan Rether zu verdanken, den Initiatoren von "Rap in dei G'sicht nei"
BR-Symphoniker unter Alain Altinoglu
Dirigent Vladimir Jurowski hat sich 30 Jahre mit Prokofjews "Der feurige Engel" befasst. Nun gibt er mit dieser dunklen, faustischen Oper sein Debüt an der Staatsoper
"Deep Purple" in der Olympiahalle
Zum Verhältnis von technischem und künstlerischem Inhalt
Counter M. E. Cencic und "Il pomo d'oro"
Neumeister feiert den Firmengründer, Koller ist international und bei Lempertz gibt es Asiatisches.
Das Fremde, das andere bei Beethoven und Schubert: Was man in der klassischen Musik hören kann, wenn man unter dem Eindruck von Flüchtlingselend und IS-Terror steht.
Bert Neumann war für die Berliner Volksbühne der einflussreichste Bühnenbildner der letzen 20 Jahre. Im Juli starb er überraschend. Wir zeigen eine Zeichnung aus seinem Skizzenbuch.
Die Kulturschaffenden in Mali lassen sich von islamistischer Gewalt nicht beirren. Gerade hat in Bamako die Foto-Biennale begonnen, das wichtigste Fotografen-Treffen Afrikas.
Gegen den radikalen Islam macht in Italien auch die Kultur mobil. Eine Milliarde Euro soll freigegeben werden, um Barrieren zwischen den Religionen niederzureißen. Die Banken ziehen mit und errichten ein "virtuelles Museum".
Am Montag beginnt die UN-Klimakonferenz in Paris. Aus diesem Anlass ein Blick zurück auf den Schlechtwetter-Filmklassiker "Blade Runner".
Kaum jemand kannte bisher Peder Moos, den dänischen Schöpfer so eigenwilliger wie eleganter Möbel. Jetzt kommt er endlich zu Ehren.
In seinem letzten Roman beschreibt Richard Yates, wie Sex zur Besessenheit wird, wenn man erst heiraten muss, um ihn zu haben.
Autor der postsowjetischen Jugendkultur, Herrndorf des Ostens: Der ukrainische Autor, Dichter, Sänger Serhij Zhadan ist die vielleicht wichtigste Stimme in Zeiten des separatistischen Kriegs.
Bilder Wally bringt seinen Chef aus der Ruhe. Snoopy geht keine Kompromisse ein. Viel Spaß mit unseren Comics!
Polizisten schießen auf Wehrlose, Boote voller Menschen gehen unter. Und wir? Sind nicht mal wütend. Rapperin M.I.A. treibt uns die Bequemlichkeit aus.
Bilder Überall Trabis und Helden der Arbeit? Eine Leipziger Ausstellung mit Fotos der Künstlerin Gundula Schulze Eldowy zeigt das Elend hinter dem offiziellen Bild des Staates.
Bilder In "Ewige Jugend" entdecken ein Dirigent und ein Regisseur die Lust am Alter, in "Die highligen drei Könige" feiern Junggesellen ihr letzte gemeinsame Weihnachtssause.
Zur Demokratie gehören Presse-, Meinungs- und Kunstfreiheit - inklusive Religionskritik. Das sollte so bleiben.
"Placebo"-Frontmann Brian Molko erzählt, warum naive Songs Hits werden - und wieso er sich wünscht, die EU würde nicht existieren.
Zum zwanzigjährigen Jubiläum haben Placebo ein "MTV Unplugged Konzert" gespielt. Frontmann Brian Molko erzählt, wieso sie sich dabei nackt gefühlt haben, warum naive Songs die größten Hits werden - und wieso er sich wünscht, die EU würde nicht existieren.
Schale Witzchen im Bayerischen Hof
Wayne Krantz im Nightclub des Bayerischen Hofs
Beim Nachdenken über die Affäre um Xavier Naidoo kommt man zu dem Schluss: Ein Unterhaltungsaußenminister muss her
Ein Ratgeber wird Bühnenstück: Jessica Glause inszeniert Lewis Dartnells "Handbuch für den Neustart der Welt" als postapokalyptische Utopie
Nicht ganz befriedigende Diskussionen im Ampere und Literaturhaus
Die Schauspielerin Sunnyi Melles ist das Kind ungarischer Emigranten. Die Flucht ihrer Eltern hat ihr Leben und Arbeiten geprägt. Beim 3. SZ-Kultursalon erzählt sie über "Altes Geld und neue Wurzeln"
Erst mit den richtigen Accessoires wird die "Mega 90er Party" so richtig schaurig-schön
Achim Freyer inszeniert Mozarts "Don Giovanni" bildmächtig in Wien.
An der Princeton University hadern die Studenten mit dem Andenken an Woodrow Wilson. Der war bis 1921 nicht nur der 28. Präsident der USA - sondern auch ein unverbesserlicher Rassist und Anhänger des Ku-Klux-Klan.