- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - März 2015
565 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Wieder einmal streiten Wissenschaftler, wie weit DNA-Manipulationen gehen dürfen. Ein Thema, das der Film "Gattaca" schon vor Jahren klug erörtert hat.
Das Spätwerk von Henri Matisse mit den Scherenschnitt-Bildern wird im Amsterdamer Stedelijk Museum ausgestellt.
Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zeigt die Schau "Fast Fashion". Es geht aber nicht um Mode - sondern um das Grauen.
Wie jeden März strömen Liebhaber der Handzeichnung nach Paris - das Angebot stimmt, von Altmeistern über deutsche Romantiker bis Ingres und Gauguin.
Vor 90 Jahren wurde das neue Bauhaus in Dessau eröffnet. Seine Künstler wollten eine neue Welt erschaffen. Doch was von ihrer Vision geblieben ist, ist vor allem eine Diktatur des Designs.
Persönliches mixt er mit Kosmischem: Pierre Michon. "Körper des Königs" heißt sein neues Buch.
Die Salzburger Messe ist nicht nur für Festspiel-Besucher eine Tradition. Sie profiliert sich mit Antiquitäten, aber auch mit Gemälden von Schiele und Münter.
Menschen und Bügeleisen: Eine Münchner Ausstellung und ein Buch widmen sich dem grafischen Werk von Konrad Klapheck.
Seuchen bekämpfen, ins All fliegen: Im kanadischen Vancouver verrieten die Klugen, Reichen und Mächtigen des digitalen Zeitalters, wie sie die Zukunft gestalten.
Wenige Dichter hatten wie er die Fähigkeit, sehr komplizierte Dinge in sehr einfachen Bildern auszudrücken. Jetzt ist der schwedische Lyriker und Literaturnobelpreisträger Tomas Tranströmer gestorben.
Er war ein großer Dichter der kleinen Form und in seiner Heimat Schweden so beliebt wie sonst kaum ein Autor. Jetzt ist der Literaturnobelpreisträger Tomas Tranströmer ist im Alter von 83 Jahren gestorben.
Video Mann sein, Frau sein, was bedeutet das? Und kann auf einen Verlust die große Freiheit folgen? François Ozons neuer Film ist eine lustvolle Travestie über Geschlechter- und Schamgrenzen hinweg.
A-ha, Take That und jetzt auch noch die Spice Girls: Immer mehr abgeschriebene Bands verkünden urplötzlich ihr Comeback. Gutes Recht oder miese Geldmacherei? Ein Fall für Zwei.
A-ha, Take That und jetzt auch noch die Spice Girls: Immer mehr abgeschriebene Bands verkünden urplötzlich ihr Comeback. Gutes Recht oder miese Geldmacherei? Ein Fall für zwei.
Bilder Was tun, wenn der Vorgesetzte als Mentor versagt? Viel Spaß mit unseren Comics.
In New York hat das Goethe-Institut eine neue Adresse - und wirbt sogleich mit einer sehr seltsamen Ausstellung für Deutschland als Oase der Entschleunigung. Dazu dienen gurrende Tauben und Kartoffeln, die man abzeichnen muss.
Glastonbury ist ein weißes Festival: Mit diesem Tenor will eine Petition verhindern, dass Rapper Kanye West als Headliner auftritt. Dahinter stecken Ressentiments, die in der Rockmusik schon lange schwelen.
In seinem "Tagebuch ohne Datum" zeigt sich Adam Zagajewski als Pathetiker der Distanz.
Abkehr vom Zwang des Cool: Ringo Starrs neues Album "Postcards From Paradise" wirkt tattrig und zeigt, dass dem einst größten Ironiker der Beatles wohl leider inzwischen die Ironie verloren gegangen ist.
Alles im Fluss: Der Dirigent Christian Thielemann über seine Entwicklung als Musiker, die Münchner Konzertsaaldebatte und das Maturieren an Mahlers Symphonien.
Als lautstarker Musik-Anwalt war Dieter Gorny der bissigste Feind des illegalen Downloads. Nun beruft ihn die Bundesregierung zum Kreativbeauftragten im Wirtschaftsministerium.
Tina Lanik verpflanzt Tschechows "Drei Schwestern" am Münchner Residenztheater in ein Arkadien aus Bäumen, in dem jäh die Träume platzen.
Im Sommer tritt Valery Gergiev seinen Job als Chefdirigent bei den Münchner Philharmonikern an. Um seinen Einstand gebührend zu unterstreichen, beginnt Gergiev mit Gustav Mahlers "Auferstehungssinfonie".
Im Fall Gurlitt werden die ersten Restitutionen stolz vermeldet. Doch die Zweifel an der Taskforce bleiben, viele Werke hätten längst vom Verdacht "Raubkunst" befreit werden können.
Der Regierende Bürgermeister Müller will plötzlich im künftigen Humboldt-Forum eine Ausstellung zeigen: War das abgesprochen? Gibt es ein Konzept? Nützt der Einfall Berlin? Dreimal lautet die Antwort: Nein.
"Home - ein smektakulärer Trip" hat alles, was man mit den Trickfilmen von Dreamworks verbindet - er ist viel zu süß, um wahr zu sein.
Jahrzehnte hat Martyn Goff den Booker Prize, den großen britischen Literaturpreis, betreut. Mit viel Gespür für die Bücher und mehr noch für die Kunst, sie und ihre Autoren ins Gespräch zu bringen.
Was für düstere Schönheit: Die vielfach ausgezeichnete Fotografin Camille Seaman beschwört in ihrer beeindruckenden Bildersammlung das "Ende der Ewigkeit" in den Eisregionen.